Aus Gerolzhofen, in der Nähe von Schweinfurt, erreicht uns das Demo "Lacrimile Fecioarei" der Band Infernal Blasphemy, die hierauf eine Melange aus Black und (Florida) Death Metal bieten.
Mal was für kurz und knapp zwischendurch. Eben sagte unser aller "Dirty Harry" Harald Schmidt, das am kommenden Donnerstag Motörhead in seiner Show auftreten. Wer also die Harald Schmidt-Show nicht gesehen hat, weiß spätestens jetzt einen Grund warum sich Donnerstag das einschalten lohnt.
Thin Lizzy - eine der besten (Nichtnur)Hardrockband, ist noch nicht in der Rock´n´Roll-Hall of Fame, finden aber zumindest mal in der Hell of Fame ihre Würdigung
Der Rock´n´Roll ist kein Lehnstuhl (Hannes G.Laber Holzmann) und ein Festival ist kein Kindergeburtstag. Welche Klamotten sollte ich auf ein Festival mitnehmen und welche zu Hause lassen? Tak machte sich einige Gedanken darüber...
Gestern kamen auf Viva2s Wah2, die zusammen mit dem Spex ermittelten Platten des Jahrtausends. Wen erwartet man da auf Platz 1? Die Beatles, Hendrix, Supertramp oder Led Zep? Alles falsch, lt. den o.g. Redaktionen sind es die Beach Boys mit ihrem Album "Pet Shop" - auf Platz 2 übrigens Public Enemy mit "It takes...". Soweit so schlecht - überhaupt Vampsterrelevante Platten fanden sich auf 4.) Nirvana - Nevermind 8.) Sex Pistols - Never Mind the Bollocks 12.) Slayer - Reign in Blood (da dachte ich noch "jetzt gehts aufwärts) irgendwo in den Dreissigern Metallica "Master of Puppets") "Scum" von Napalm Death in Vierzich und was von MC5 in den Sechzigern. Übrigens: Platten von Jimi Hendrix, Supertramp, Dire Straits, Deep Purple, Queen oder Prince waren erst gar nicht unter den ersten 100. Dafür kam die beste Beatles-Platzierung nur kurz vor Michael Jackson´s "Thriller" (deswegen vermiss´ ich ja auch Prince - wenn schon, denn schon)...Versteh´ das wer will, ich nicht.
Der Spiegel, dessen Leser bekanntlich mehr wissen, hatte diese Woche endlich mal einen solide geschriebenen Artikel zum Thema Metal, genauer gesagt Sir Ozwald Osbourne im Programm. Hier wird sauber recherchiert und Ozzy ohne negative Grundeinstellung zitiert. Humoriges Highlicht des Artikels ist die Aussage Ozzys der Film über sein Leben könnte auch "Keine Ahnung" heißen, aufgrund seines vormalig hohen Drogenkonsums. Weiterhin wird in den leider nur eine Seite langen Artikel auch Ozzy Gelegenheit zum Thema "Jugendgefährdung durch Rockmusik" gegeben, auch hier äusserst neutrale Einstellung des SPIEGELS und intelligente Äusserung Ozzys. Kurzum: Daumen hoch für das führende deutsche Nachrichtenblatt & Ozzy für diesen Artikel!
Today is the Day kommen aus Down Under und ihr Sänger/Mastermind trägt den Namen eines berühmten Wrestlers. Alles andere (u.a. warum man nicht nach Covern kaufen sollte) erfahrt ihr beim nachlesen.