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Interviews

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spiritworld-2024

Interview mit SPIRITWORLD: „Ich will riesige brennende Kakteen auf der Bühne haben, fiese Dämonen, einfach ein böses Spektakel!“

Stu Folsom frühstückt morgens um neun Uhr nicht etwa Bohnen mit Speck. Dabei könnte man das erwarten, denn das neue SPIRITWORLD-Album „Helldorado“ überrascht unter anderem mit einer Countryballade, die Band zitiert also nicht nur mit dem Albumcover und ihrem Bühnenoutfit Wild- West-Klischees.  Was der Texaner stattdessen während des Interviews gegessen hat und warum der Wilde Westen lebendiger denn je ist, liest du hier.
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CHRIS HARMS: Interview zu seinem ersten Soloalbum „1980“

CHRIS HARMS, bekannt als Frontmann von LORD OF THE LOST, veröffentlicht mit 1980 sein erstes Soloalbum, das stark von den Synth-Pop-Klängen der 80er Jahre inspiriert ist und seine künstlerische Vielseitigkeit unter Beweis stellt. Die Platte kombiniert Electro-, Wave- und Gothic-Einflüsse und bietet eine atmosphärische Zeitreise ohne Gitarren und Rock-Sound.
Harakiri For The Sky Interview 2025 cover

HARAKIRI FOR THE SKY: Interview – Hell erleuchtet wie der Sternenhimmel

Realitätsflucht, Therapie, Katharsis. Wir neigen dazu, der Musik alle möglichen Attribute zuzuschreiben. Weil sie uns hilft, weil sie uns gut tut, weil sie tiefgreifende Emotionen in uns auslöst. Ganz besonders berührt sie uns aber immer dann, wenn sich in ihr das eigene Seelenleben offenbart. Authentisch und ungeschönt legt auch "Scorched Earth" (2025) den Finger in die Wunde. Mit ihrem sechsten Studioalbum verarbeiten HARAKIRI FOR THE SKY persönliche Erfahrungen, stellen sich der eigenen Zerrissenheit und lassen uns ganz unverblümt am Schmerz teilhaben. Weil sich hinter den dynamischen wie ausladenden Kompositionen aber für gewöhnlich mehr verbirgt als nur die vordergründige Melancholie, haken wir bei Frontmann J.J. nach, um gemeinsam ein wenig tiefer zu graben.
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DE MORTEM ET DIABOLUM: Interview mit Jan und André

Es ist so weit. Das De Mortem Et Diabolum geht am 6. und 7. Dezember 2024 in die zehnte Runde. Das erste Nullen haben wir uns zum Anlass genommen, die Organisatoren Jan und André zu ihrem Festival zu interviewen und sie zu fragen, wie und womit man es schafft, zu einer Institution innerhalb der düster-schwarzmetallischen Szene Berlins zu werden.
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THE CROWN: Interview mit Marko Tervonen zum neuen Album „Crown Of Thorns“

Ein Gründungsmitglied steigt aus, ein anderes kommt zurück, dazu ein neuer Drummer und ein Album, dessen Titel "Crown Of Thorns" an die 90er Jahre und die ersten Jahre der Band erinnert - was ist da los? Wir haben bei Marko Tervonen, Gitarrist und Gründungsmitglied der schwedischen Death Metal Band THE CROWN nachgefragt.
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BLIND CHANNEL: Interview – Heavy Metal auf der Rave-Party

Neues Album, neuer Look, neue Tour: Für BLIND CHANNEL hat mit "Exit Emotions" (2024) ganz offensichtlich auch ein neues Kapitel begonnen. Im Vorfeld ihres Konzerts im Münchner Backstage Werk verrät uns das Sängergespann Joel Hokka und Niko Vilhelm Moilanen bei einem entspannten Plausch, wie es bei den Finnen auf ihrer bislang größten Headliner-Tour durch Europa läuft, was es mit dem Albumtitel auf sich hat und warum die Kommunikation untereinander gerade auf Tour besonders wichtig ist.
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ULRIKE SEROWY: Märchen sind der Goldstandard

Gerade noch “Die Festung” gelesen, dann erfahren, dass ULRIKE SEROWY mit “Highway to Hel” in die ausgedehnteren Romanweiten vorstößt. Island, auferstandene Tote (keine Angst, der Nekrophilie-Alarm kann unbestätigt bleiben) und zack auf über 300 Seiten eine Geschichte erzählen, die einen von ersten bis zur letzten Seite packt. Zeit also, wieder bei ULRIKE SEROWY vorstellig zu werden und mehr über aktuelles literarisches Schaffen zu erfahren. 
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NEBELKRÄHE: Interview – Die berüchtigten letzten Prozent

NEBELKRÄHE sind keine gewöhnliche Black-Metal-Band: Ohne Scheuklappen und Berührungsängste überwinden die Münchner auf ihrem dritten Studioalbum "ephemer" festgefahrene Konventionen. Dass hinter den Kompositionen und dem stimmigen Konzept auch eine Menge Arbeit steckt, verrät nicht nur der zehnjährige Entstehungsprozess der Platte. In einem entspannten Videocall verrät uns Gitarrist Morg, was in all dieser Zeit wirklich passiert ist und warum man als Perfektionist nicht zwingend zu Hause aufnehmen sollte.
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