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AARA: Irgendwo zwischen Euphorie, Chaos und Trauer

Mit „Triade III: Nyx“ beenden AARA ihre seit 2021 andauernde Trilogie über Charles Robert Maturins Roman „Melmoth, der Wanderer“. Mit insgesamt 18 Songs auf 3 Alben schafft es das schweizer Trio, ein emotionales und auch im Jahr 2023 relevantes Konzeptwerk abzuliefern, dass mit seiner Leidenschaft und Finesse zu begeistern weiß. Wir befragen Komponist und Gitarrist Berg zum Schaffensprozess, dem gleichzeitigen Entdecken der Musik und der Romanvorlage sowie zum Thema Kreativität.

„Triade I – III“ am Stück zu hören ist schon intensiv. Habt ihr das schon mal versucht und auch durchgehalten?

Berg: Ich glaube, wir brauchen alle ein bisschen Abstand, bevor wir uns wieder mit der Trilogie beschäftigen. Es war eine spannende, aber auch etwas anstrengende Herausforderung, so lange an einem Thema zu arbeiten. Generell hören wir unsere eigene Musik nicht so oft, da arbeiten wir lieber an etwas Neuem.

Eine Trilogie zu schreiben, aufzunehmen und zu veröffentlichen ist ein großes Projekt. Wie geht es euch damit,  jetzt da dieses Projekt abgeschlossen ist? Ist in euch Leere oder Aufbruchstimmung?

Berg: Definitiv das zweite. Wir haben schon parallel zur Veröffentlichung von „Triade II: Hemera“, als „Triade III: Nyx“ in Arbeit war, angefangen, über ein neues Konzept nachzudenken und auch erste Demos aufgenommen. Die Trilogie brauchte einen musikalischen und inhaltlichen Zusammenhang, den wir nicht zu sehr mit neuen Ideen strapazieren wollten. Deshalb ist es jetzt schön, einen Schritt weiter zu gehen und AARA in verschiedenen Aspekten voranzutreiben.

“‘Melmoth der Wanderer’ ist teilweise wirklich ein sehr zähes Unterfangen, also Respekt an alle, die sich vielleicht durch uns motiviert durch die Erzählung gequält haben.” – Multiinstrumentalist Berg über die Romanvorlage zur Albentriade.

„Triade II: Hemera“ war ziemlich furios und brutal, und man könnte meinen, das trifft auch auf „Triade III“ zu. Aber unter der schnellen Fassade sind viele ausladende und introvertierte Momente zu hören. Dabei steuert doch im Roman alles auf den Höhepunkt zu. Oder wolltet ihr die tragischen Wendungen damit untermalen?

Berg: Wir halten uns sehr eng an das Buch und ich denke, jeder, der Melmoth gelesen hat, weiß, dass das Ende nicht gerade einen Spannungsbogen besitzt. Wir haben versucht, die ersten beiden Teile miteinander zu verbinden, um ein schlüssiges Ende zu haben. AARA ist an sich schon in vielen Passagen recht theatralisch, auch auf „Triade III: Nyx“, also glaube ich nicht, dass es am Ende einen großen Knall gebraucht hätte.

Die Songs selbst sind wieder sehr impulsiv und rasant, aber für die Verhältnisse von AARA dennoch oft getragen. Dadurch entsteht viel mehr Dynamik als auf euren vorherigen Alben. Ist das der Romanvorlage geschuldet, oder eine künstlerische Entwicklung?

Berg: Es ist vielleicht eine Mischung aus beidem. Wie gesagt, haben wir bereits an dem Nachfolger der Triade gearbeitet, wodurch sicherlich ein paar Dinge mit eingeflossen sind, welche AARA zumindest auf dem nächsten Release ausmachen könnten.

blankUnter der Raserei sind viele Harmonien und theatralische Momente, im Sinne von „große, ausladende Gesten“, vorhanden. Das entdeckt man mitunter erst nach einigen Hördurchgängen. Siehe „Emphase der Seelenpein“, wo das tiefe Riff unter der Melodie einen wundervollen Kontrast ergibt. In Zeiten von totaler Überforderung der Hörer durch 20 neue Alben jede Woche auf Spotify: Sind solche Arrangements überhaupt noch zeitgemäß? Auch Metalfans hören immer oberflächlicher und haben weniger Konzentrationsfähigkeit, so mein (subjektiver) Eindruck.

Berg: Wenn wir viele Hörer erreichen wollten, müssten wir eine ganz andere Musik machen. Ich will jetzt nicht mit dem Klischee „Wir machen die Musik für uns“ kommen, denn sonst gäbe es ja keinen Grund, sie zu veröffentlichen, aber ehrlich gesagt ist es mir egal, ob sich die Leute intensiver damit beschäftigen oder nicht. Man darf sich da auch nicht als Ausnahme sehen, denn auch ich skippe meistens mehr oder weniger gelangweilt durch neue Alben. Die Aufmerksamkeitsspanne ist definitiv gesunken, aber ich glaube nicht, dass wir schon so weit sind, dass es nur noch 2-minütige Black Metal-Singles gibt, wie es in anderen Genres heute der Fall ist.

Immerhin erzeugt ihr auf diese Art mit auch mit „Moribunda“ und „Edo Et Edam“ einige der besten Songs eurer Karriere, zumindest für mein Verständnis. Gerade dann, wenn ihr Pathos zulasst, ohne es zu mächtig werden zu lassen und dann, wenn Schmerz und Melancholie spürbar werden, ist „Triade III: Nyx“ am leidenschaftlichsten. Gehören Melancholie und Leidenschaft für euch zusammen? Für viele ist es ein eher ein Gegensatz.

Berg: Danke. Nun, ich denke, beides gehört irgendwie zu einem erfüllten Leben. Ich finde, man kann der Musik viel Leben einhauchen, wenn man nicht zu sehr auf einzelne Emotionen abzielt. Ich könnte nie ein DSBM-Projekt machen, das über Jahrzehnte immer die gleichen Akustikparts und schleppenden Drums verwendet, da geht irgendwann die Überraschung und Spannung verloren, schließlich weiß man immer schon vorher, was einen erwartet. AARA spielen verschiedene Rollen gleichzeitig, irgendwo zwischen Euphorie, Chaos und Trauer. Am stärksten wirkt die Musik im Zusammenspiel, wenn man in der Düsternis die Hoffnung und in der Euphorie den drohenden Untergang spürt.

Die 3 Alben fließen stilistisch ineinander. Das Ende von „Triade I: Eos“ ist so rastlos und wütend wie „Triade II: Hemera“ insgesamt. „Mitgift“ am Ende von „Triade II“ ist so melancholisch wie „Triade III“ – so als wolltet ihr schon einen Hinweis darauf geben, was auf dem nächsten Album erwartet. Ist da was dran? Und gebt ihr mit „Edo et Edam“ auch so einen Hinweis?

Berg: Die Verbindung zwischen den drei Teilen ist durch den jeweils letzten Song gegeben, ja. „Edo et Edam“ schlägt aber eher eine Brücke zu den ersten beiden Alben. Es orientiert sich eher an „Aare I & II“. Das nächste Album wird definitiv anders, auch weil wir ein ganz anderes Konzept verfolgen, aber es wird immer noch AARA sein.

“Die Aufmerksamkeitsspanne ist definitiv gesunken, aber ich glaube nicht, dass wir schon so weit sind, dass es nur noch 2-minütige Black Metal-Singles gibt, wie es in anderen Genres heute der Fall ist.” – Berg sieht keine akute Gefahr, dass Black Metal vom Streaming zerstört wird.

„Des Wanderers Traum“ ist im Buch die Schlüsselstelle und eigentlich das große Finale. Das dazugehörige Lied geht bei mir relativ schwer ins Ohr, es lässt sich nicht so recht greifen. Ist das auch der Vorlage geschuldet?

Berg: Wie bei den meisten Songs hat sich die Struktur letztendlich einfach so entwickelt. Unsere Adaption des Buches ist sehr subjektiv. Für mich persönlich ist der Abschied von Melmoth kein Moment, der mit epischen Chören und Trompeten untermalt werden muss. Ich glaube, dass Maturin beim Schreiben des Buches oft den Fokus verloren hat, weshalb die eigentlich große Schlussszene eher überhastet kommt und viele Fragen offenlässt.

Überhaupt: Wart ihr selbst während des Schreibens überrascht, wie sich der Roman und die Figur Melmoth entwickeln? Hätte die Musik anders geklungen, hättet ihr den Roman schon vorab gänzlich gelesen?

Berg: Wir haben ab und zu darüber diskutiert, ob wir die Triade überhaupt gemacht hätten, wenn wir das Buch vorher gelesen hätten. Es ist nicht gerade das Paradebeispiel eines gelungenen, spannenden Romans. Aber dieses blinde und ungewisse Vorantasten macht es natürlich auch irgendwie aus.

Triade I – III hat eine sehr klare Struktur: 3 Alben mit je 6 Stücken, das hat sowas „ordentliches“. Ich empfinde diese Struktur auch als wohltuenden Gegenpol zur verschachtelten, manchmal chaotischen und von Längen geprägten Erzählweise von Maturin. War das Zufall oder eine bewusste Abgrenzung?

Berg: Ein System zu haben macht bei Konzeptalben immer Sinn, das zeigt einfach eine Zusammengehörigkeit und hat nichts mit Maturin zu tun. „Melmoth der Wanderer“ ist teilweise wirklich ein sehr zähes Unterfangen, also Respekt an alle, die sich vielleicht durch uns motiviert durch die Erzählung gequält haben.

Nicht nur die Struktur ist eindeutig, AARA sind auch ästhetisch sehr eingespielt, Artwork von Michael Handt, Slipcase, Intro von Jonny Warren, Produktion aus den Chäuer Studios. Das wirkt oberflächlich sehr routiniert. Ist diese Ästhetik mit dem Ende der Triade nun voll ausgeschöpft, sprich: Brauchen AARA für künftige Alben nun neue äußere Kollaborateure, oder ist das Team so perfekt?

Berg: Es wird einige Änderungen geben. Zum einen hat J. (Chäuer Studios Bärn) nicht mehr die zeitlichen Möglichkeiten sich um Mix und Mastering zu kümmern, das wird jemand anderes übernehmen. Ob Jonny wieder ein Intro beisteuert, wird sich auch noch zeigen. Das Artwork für das nächste Album ist aber schon fertig und stammt wieder von Michael Handt.

AARA Pressefoto (c) Debemur Morti

Den Prozess habt ihr zwischendurch schon verändert, zwischen den Alben gab es eine starke EP. „Photonos“ wurde in einem Tag geschrieben und aufgenommen, gemischt wurde es von Markus Stock. Kreativität soll für euch spontan sein, da kommt viel aus dem Bauch, das ist impulsiv. Habt ihr schonmal was veröffentlicht (egal ob mit AARA oder einem anderen Projekt), von dem ihr im Nachhinein dachtet, da hätten wir lieber ein bisschen gewartet, da war die Impulsivität eher nachteilig?

Berg: „Photonos“ war tatsächlich ein erster Versuch, einige Dinge anders zu machen. Letztendlich hat das Ergebnis DEBEMUR MORTI und uns so gut gefallen, dass wir es veröffentlicht haben. Wahrscheinlich wird es nie eine Veröffentlichung geben, mit der man komplett zufrieden ist, deshalb stelle ich nicht so extreme Erwartungen an ein Projekt, ein Album oder einen Song. Musik entsteht im Moment und manchmal war es einfach die richtige Entscheidung für diesen Moment, das ist das Wichtigste.

Spontaneität ist etwas, das den Black Metal in seiner Primitivität ganz am Anfang ausgezeichnet hat, das war eher Bauchmusik als andere Genres. Als das Genre immer komplexer und symphonischer wurde, ging auch viel von der Spontaneität verloren. Wie seht ihr das, als Band, die Komplexität und Spontaneität verbinden, und fühlt ihr euch wie Geschwister im Geiste mit Bands wie FLUISTERAARS, die ganz anders klingen, aber ähnliche Arbeitsweisen haben?

Berg: Ehrlich gesagt habe ich nicht viele Berührungspunkte mit FLUISTERAARS. Die Frage ist, welche Art von Musik man machen will. Will man sich an anderen Bands orientieren und etwas Ähnliches machen oder etwas Eigenes finden. Wenn es etwas Eigenes sein soll, führt eigentlich kein Weg daran vorbei, sich von der Spontaneität leiten zu lassen. Es gibt kein Analysieren und Umsetzen, sondern ein freies Entstehen lassen.

“Es [Das Buch Melmoth, der Wanderer] ist nicht gerade das Paradebeispiel eines gelungenen, spannenden Romans. Aber dieses blinde und ungewisse Vorantasten macht es natürlich auch irgendwie aus.” – AARAs Songwritingprozess und das Lesen von Maturins Roman fanden parallel statt.

Ich mache die Klischeeschublade auf und danach ganz schnell wieder zu. Aber Thomas Edison sagte: „Genie ist 99% Transpiration und 1% Inspiration.“ Trifft das auch auf AARA zu, und wenn ja, inwiefern?

Berg: Ich weiß jetzt nicht, inwiefern das Wort „Genie“ auf AARA zutrifft, aber um auf das Zitat zurückzukommen, es ist sicherlich von Vorteil, sich intensiv mit etwas zu beschäftigen, wenn man in diesem Bereich etwas erreichen will, wobei im Black Metal sicherlich Gefühl und Atmosphäre eine größere Rolle spielen als technisches oder musikalisches Können.

Ich bin der Typ, der viele Sachen zerdenkt und deshalb für mache Sachen echt ewig braucht, siehe Fragen für dieses Interview. Das ist aber auch so eine interne Qualitätssicherung, wenn ihr wisst, was ich meine. Wie schaut es bei euch aus, ihr seid sehr schnelle Umsetzer – welche Qualitätssicherung habt ihr in eueren kreativen Prozess eingebaut?

Berg: Unsere interne Qualitätssicherung ist der eigene Musikgeschmack. Wenn ein Riff gut ist, bleibt es drin, wenn nicht, wird es gnadenlos gelöscht. Wir haben nicht zig Ideen und halbfertige Songs und dann wird in einem langen Prozess alles ausprobiert, verglichen und ein Optimum zusammengestellt. Wenn wir, wie bei der Trilogie, sechs Songs planen, dann machen wir genau sechs Songs.blank

Der Sound ist dieses Mal deutlich wenig brutal als auf dem Vorgänger, was ich sehr wohltuend finde. Wart ihr im Nachhinein mit „Triade II: Hemera“ nicht zufrieden?

Berg: „Triade II: Hemera“ ist nicht nur von der Produktion her, sondern auch musikalisch chaotischer, also passt das ganz gut. Der Sound für „Triade III: Nyx“ hat sich so entwickelt, dass er mit der Musik harmoniert. Es gibt mehr ruhige und langsamere Passagen, da wäre ein „Knüppelsound“ nicht passend gewesen.

Michael Handts Artworks sind auf allen drei Alben recht dezent und atmosphärisch, sie wirken viel ruhiger als die rastlose Musik. Gefällt euch dieser Kontrast?

Berg: Seine Art zu malen gefällt uns natürlich sehr. Er hat die Gabe, bestimmte Stimmungen einzufangen, die sich auch auf den Betrachter übertragen. Ich habe nie darüber nachgedacht, welche Musik man erwartet, wenn man sich die Cover ansieht. Meistens sind es zwar eher ruhige Motive, aber das passt insgesamt besser zu AARA als Schwarz-Weiß-Fotos von Wäldern oder der tausendste Baphomet.

Die Artworks wurden durch die Slipcases für CD und LP erweitert, alle drei Alben haben einen Kupferstich, der die Titel der Alben und das Konzept gut verbindet. Habt ihr sie deswegen ausgesucht?

Berg: Natürlich achten wir darauf, dass alles eine Einheit bildet. Gerade bei einer Trilogie spielt eine aufeinander bezogene Gestaltung eine wichtige Rolle.

“Wahrscheinlich wird es nie eine Veröffentlichung geben, mit der man komplett zufrieden ist, deshalb stelle ich nicht so extreme Erwartungen an ein Projekt, ein Album oder einen Song. Musik entsteht im Moment und manchmal war es einfach die richtige Entscheidung für diesen Moment, das ist das Wichtigste.” – Berg über Spontaneität in der Kreativität.

Ausblick, Teil 1: Geht es nun im selben Tempo weiter für AARA, oder nutzt ihr den Trilogieabschluss, um euch neu zu sortieren? Wenn die Reise für AARA doch schon bald weitergeht – das nächste Frühjahr kommt ja bald –, möchtet ihr einen Ausblick geben?

Berg: Im Moment nehmen wir die Drums für das nächste Album auf und die ersten Demos für das übernächste sind auch schon fertig, aber bis zur Veröffentlichung wird es noch eine ganze Weile dauern. Wir sind ziemlich zuversichtlich, dass wir 2024 ein Album herausbringen können. Thematisch ist es etwas ganz anderes als Melmoth, also wird sich auch stilistisch etwas ändern, aber alles zu seiner Zeit.

Ausblick, Teil 2: „Keiner von uns hat sonderlich viel Zeit um Musik zu machen“, hast du im letzten Interview geschrieben. Dem steht gegenüber, dass TAUBRA und MODERN RITES zwei neue Projekte von und mit dir sind. Hat sich an der Situation etwas geändert? Was bedeuten dir diese Projekte und was bedeuten sie für AARA selbst?

Berg: Da hat sich leider nichts geändert, eher im Gegenteil. AARA hat eine andere Herangehensweise als viele Bands und Projekte im Genre, denke ich. Wenn ich morgens zwei Stunden Zeit habe, bevor ich in den normalen Alltag starten muss, nehme ich noch 3-4 Riffs auf, gehe nicht am Wochenende in die nächste Kneipe oder auf Konzerte/Festivals, sondern versuche lieber in ein paar Stunden einen Song fertigzustellen. Der Vorteil ist natürlich auch, dass wir nicht live spielen und daher auch nicht proben müssen. MODERN RITES ist im Moment noch ein etwas leidiges Thema, hier sind wir seit fast zwei Jahren mit dem zweiten Album fast fertig, kommen aber zeitlich nicht wirklich zum Abschluss. TAUBRA ist ein Projekt, in dem ich die Art von Black Metal mache, die ich privat am meisten konsumiere, es ist viel primitiver und traditioneller als AARA und das Songwriting geht daher noch schneller voran.

Zum Ende hin noch eine Bonusfrage von meinem Kollegen und AARA-Fan Andreas: Warum nennt sich eure Drummer J. und nicht „Tal“? 🙂

Berg: Für J. war es wichtig, in allen Projekten den gleichen Namen beizubehalten. Daher leider kein „Tal“ 😉

Vielen Dank für eure Zeit und Mühen! Wenn ihr noch was loswerden wollt, könnt ihr das hier gerne tun.

Vielen Dank für das beständige Interesse an AARA.

Pressefotos & Artworks (c) Debemur Morti Productions

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