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CALIBAN: Für Puristen geeignet?

CALIBAN haben wir schon im Januar das erste Highlight im Jahr 2003 zu verdanken. Ihr neues Album "Shadow Hearts" ist ein energiegeladener Metalcore-Hammer, der alles andere aus diesem Bereich in Grund und Boden stampft. Klar, dass Vampster da für euch nachhaken musste und Gitarrist Marc mit Fragen löcherte. Dieser war ein äußerst freundlicher Gesprächspartner, der auch auf unangenehme Fragen ehrlich antwortete.

MARDUK: Satan liebt dich!

MARDUK melden sich pünktlich ein Jahre nach "La Grande Danse Macabre" mit ihrem neuen Album "World Funeral" zurück, und nachdem die Band einige bereits wirklich hervorragende Scheiben abgeliefert hat, versprach das Info (oftmals angefüllt mit Beweihräucherungen von Combos, die es nicht verdient haben) wirklich nicht zuviel. In einem Interview mit Frontman Legion äußerte sich dieser zur neuen Scheibe, aber auch noch zu weiteren Themen, wobei aber gleich gesagt werden sollte, dass Die hard-Christen und Hardcore-Katholiken, die eh bereits unter Bluthochdruck leiden, sich vielleicht an dieser Stelle anderen Artikeln zuwenden sollten ;)

THEATRE OF TRAGEDY: Livs Tourtagebuch

THEATRE OF TRAGEDYs diesjährige Tour führte die Band nicht nur durch die gewöhnlichen mitteleuropäischen Gefilde, sondern auch in rockmusikalisch exotische Regionen wie den Nahen Osten, Mexiko und Russland. Frontfrau Liv Kristine Espenaes berichtet exklusiv für vampster von diesen ungewöhnlichen Konzertreisen. In weiteren Rollen: Pools auf Hoteldächern, "verzierte" Ladas und mein Freund, der Wodka.

CORONATUS: Von Engeln nur [Eigenproduktion]


Straight gespielter Gothicmetal mit deutschen Texten, das ist die Vorgabe von CORONATUS an sich selbst, ein spätestens seit dem deutschen CREMATORY-Album (inkl. dem "Ist es wahr"-Samba...) als Minenfeld der Peinlichkeit verrufenes Terrain. Und so ganz ungeschoren kommt auch die neugegründete Band aus Schwaben nicht durch mit ihren zwei ersten Hörproben.

SYMPHORCE: Weisse Schweißbänder sind kein Metal!


Mal wieder ein langes, nettes und lustiges Gespräch führte ich mit Andy B. Franck bezüglich der neuen SYMPHORCE PhorcefulAhead . Übrigens sollten sich alle Musiker die bei Interviews nur das Nötigste sagen, bzw. sogar genervt sind wenn sie einen Promotag hinter sich haben, mal eine Scheibe bei Andy abschneiden. Bei ihm merkt man einfach, dass man es nicht nur mit einem Musiker zu tun hat, sondern auch mit einem richtigen Metalfan und netten Kerl. Aber lest selbst..
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