Rachendrachen
NEOSIS: Neosis
KILLING JOKE: MMXII
CB MURDOC: The Green
PLANKS: Left Us As Ghosts
DEW-SCENTED: Icarus
THE GATHERING: Disclosure
THE CORY SMOOT EXPERIMENT: When Worlds Collide
Löblich, dass Metal Blade die Einnahmen aus diesem Album an die Familie des verstorbenen GWAR-Gitarristen Cory Smoot spenden. Schade, dass stilistische Willkür und gesichtsloser Gesang darüber hinaus kaum Kaufanreize bieten.
THEODICY: Co$t Of War [Eigenproduktion]
THEODICY spielen nach eigener Aussage War Metal, ihr Death-Thrash ist jedoch noch etliche Stunden im Proberaum von den großen akustischen Schlachtengemälden Marke BOLT THROWER entfernt.
PERIPHERY: Periphery II
Noch wahnwitziger, noch kontrastreicher, noch ausgereifter - PERIPHERY zeigen allen Möchtegern-Djent-Helden, wo der Hammer hängt.
WHITECHAPEL: Whitechapel
ARCHITECTS: Daybreaker
RIBOZYME: Presenting The Problem
ANATHEMA: Weather Systems
THE ETERNAL FALL: Emptiness Vol. 1 & 2 [Eigenproduktion] [ausgemustert]
WORDS OF FAREWELL: Immersion
JOB FOR A COWBOY: Demonocracy
Wer aufgrund einer Allergie gegen das böse C-Wort in der Genrebezeichnung Deathcore JOB FOR A COWBOY gemieden hat, braucht auf "Demonocracy" nicht mehr zu fürchten, beim Headbangen von Breakdowns ausgebremst zu werden.
BLACK SHEEP WALL: No Matter Where It Ends
MENCEA: Pyrophoric
MESHUGGAH: Koloss
Mit seiner wuchtigen Monotonie, seiner mysteriös-erhabenen Ausstrahlung, seiner undurchdringlichen Härte und den ganz und gar außerirdischen musikalischen Fähigkeiten von MESHUGGAH löst sich "Koloss" von allzu weltlicher Banalität und wirkt vielmehr wie der geheimnisvolle Monolith in Stanley Kubricks Meisterwerk "2001 - Odyssee im Weltall", der in seiner Massivität majestätisch weit über allem irdischen Treiben der Normalsterblichen seine Bahnen zieht.