Wer auf bösen, aber vertrackten Metal in der Schnittmenge alter VOIVOD, PRONG, KNUT und NEUROSIS steht, kann mit “Self Induced Transcendental Annihilation” von SILVERBURN eine neue schwarze Perle für sich entdecken.
NEW MODEL ARMY haben sich mit dem “Sinfonia Leipzig Orchester” zusamengetan und 21 Songs mit klassischer Orchesterbegleitung live im Berliner Tempodrom aufgenommen. "Sinfonia" ist ein über weite Teile großartiges Album geworden, enttäuscht leider nur zum Ende hin etwas.
Die Rückkehr der US-Winterdämonen: IMPERIAL CRYSTALLINE ENTOMBMENT versuchen auf ihrem zweiten Album „Ancient Glacial Resurgence“ den überhitzten Globus mit frostigem Black Metal abzukühlen.
"Here For None" markiert eine Art Reboot für WARMEN: Mit nun festem Line-up ist Mastermind Janne Wirman nicht selten auf den Spuren CHILDREN OF BODOMs unterwegs und besticht dabei vorwiegend durch seine qualitative Konstanz.
ORBIT CULTURE erweitern auf "Descent" ihren Sound innerhalb des gesteckten Rahmens um neue Facetten, ohne von ihrem grundlegenden Erfolgsrezept abzuweichen.
Daumen hoch für das sechte Album der Schweden SOEN. Wer auf anspruchsvollen Prog Metal und Prog Rock steht, kann auch bei diesem Album blind zugreifen.
"Heaven Into Dust" macht richtig Spaß! Musikalisch zwischen ungezogenem Hardrock, schmutzigen Speed&Thrash und einer Prise Punk macht das Album wirklich Laune!
Vier Fäuste für ein Halleluja: DJUNAHs zweites Album „Femina Furens“ überrollt alles und jeden. Eine Achterbahnfahrt, die mitreißt und deren Energie ansteckend ist. Das ist der Stoff, aus dem das Album des Jahres gemacht ist.
HUMANITY'S LAST BREATH bleiben sich und ihrem bisweilen sperrigen Deathcore treu. Mit Atmosphäre undgedrosseltem Tempo sind die Schweden oft unbequem, aber in ihrem Genre auch einzigartig.
KATAKLYSM machen auf "Goliath" das, was sie am besten können: groovenden Death Metal am Puls der Zeit, der diesmal nicht nur live, sondern auch auf Platte durchweg unterhält.