DOOM:VS: Aeternus Vale
Wer sich gern Funeral Doom hingibt, der hat hier einen klaren Tipp für die dunklen Monate des Jahres.
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Wer sich gern Funeral Doom hingibt, der hat hier einen klaren Tipp für die dunklen Monate des Jahres. 
ARCANAR: Dusty Lord
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ARCANAR entführen den Hörer in die russische Taiga, wo das Leben besonders trist ist, dahin, wo die Einsamkeit Songs schreibt, dorthin, wo die Verzweiflung zwischen Rage und Depression hin und her schwankt. 
MY DYING BRIDE: A line of deathless kings
Keine Ahnung, welche Doomnasen sich jetzt noch gegen MY DYING BRIDE wehren wollen/können, diese Scheibe ist für alte und neue Fans unverzichtbar. 
THUNDERBOLT: Love & Destruction
Wie beim Vorgänger: Musik hui, Cover pfui! 
V.A.: Giants of Grind II [DVD]
Bei dieser Live-DVD gilt: schlicht, funktional, preiswert - und reichlich Grindcore. 
NEUROSIS: Through Silver in Blood
Wenn man Musik hört, die aus der tiefsten Seele eines geschundenen Menschen stammt, dann wird man infiziert. SHINING: Kvarforth vermisst
SHINING-Fronter Kvarforth wird seit vier Wochen vermisst. Der Rest der Band weiss nicht, ob der Sänger noch lebt. Kvarforth hat bereits einen Sängernachfolger namens Ghoul bestimmt, der mit der Formation in brieflichem Kontakt steht. Das offizielle Statement der Band findet ihr im Anhang dieser Newsmeldung.
SARDONIC
Tourdaten: 09.09.2006 – D – Osnabrück – Bastard Club (+ Sudden Death, Odeon, New World Depression) 15.09.2006 –…
V.A.: Metal Ostentation V
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"Metal Ostentation V" ist ein erfreulich abwechslungsreicher Underground-Sampler geworden. 
FAITH: Salvation lies within
FAITH bieten letztendlich einen etwas "anderen" Doom, der aber alles mit sich bringt, was man als Doomer mit progressivem Touch mag, und dazu noch einiges mehr. 
PLACEBO: Meds
Mit altbewährten Mitteln weiter auf Erfolgskurs TROUBLE: Live in Stockholm
Als Doomer muss man diese DVD haben, da gibt es keine Ausreden. Für ungedoomte Metalheads bleibt die Empfehlung, zumindest mal reinzuschauen, die Mucke von TROUBLE dürfte Euch auch fesseln. 
UNDER SIEGE: Days Of Dying Monuments
Was bleibt ist das Gesamtbild einer Metalcore-Veröffentlichung, die auch durch liebevolle Hingabe und Herzblut nicht mehr wird, als eine gut gemachte Platte von vielen. Kein Klassiker, kein Meilenstein, kein Pflichtkauf. 
RAGE: Speak Of The Dead
RAGE spielen die erste Halbzeit überragend, bauen aber in Hälfte zwei etwas ab, so dass sich zwischen einige Kabinettstückchen auch der eine oder andere Sicherheitspass einschleicht. CITIES OF SLEEP: Nachtschicht – Ende
CITIES OF SLEEP verabschieden sich - gewohnt unbequem... RAGE: Songtitel zu ´Speak of the dead´
RAGE haben die Songtitel ihres demnächst erscheinenden Albums "Speak of the dead" veröffentlicht:
Das Album soll auch als Limited Edition erscheinen. Das Albumcover sieht so aus:
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1.Mortituri te salutant 2.Prelude of souls 3.Innocent 4.Depression 5.No regrets 6.Confusion 7.Black |
8.Beauty 9.No Fear 10.Soul survivor 11.Full moon 12. Kill your gods 13.Turn my world around 14.Be with me or be gone 15.Speak of the dead |
CITIES OF SLEEP: aufgelöst
CITIES OF SLEEPhaben sich aufgelöst. Als Abschiedsgeschenk gibt es das Album "Nachtschicht - Ende" mit den Stücken "Phönix", "This Is Your Hate", "Manic White Depression", "Locked" und "Heimat". Das offizielle Statement der Band findet sich m Anhang.
PINK TURNS BLUE: Phoenix
Gelungenes Comeback alter Darkwave-Helden. 
SUMMER BREEZE 2005: Der Festivalbericht
Bericht zum SUMMER BREEZE-Festival 2005 am 18.-20. August in Abtsgmünd.
UP FROM THE GROUND 2005: Metalfranken geht in Runde Fünf [Festivalbericht]
Das UP FROM THE GROUND war gewachsen, blieb sich aber treu.