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DVD Rezensionen, Spiel- und Buch-Kritiken seit 1999.

TIMO RAUTIAINEN & TRIO NISKALAUKAUS: Timo Rautiainen & Trio Niskalaukaus [DVD]


"multimediaEgal ob man nun der Muttersprache von Timo und dem Trio Genickschuss mächtig ist oder nicht - das Sprachproblem wiegt bei dieser Menge an Material nicht schwer genug, als dass man vom Kauf dieser DVD abraten könnte. Gerade für uns, die kaum Möglichkeiten haben, diese außergewöhnliche Band live zu sehen oder an Infos und Material über die Band zu gelangen, hat "Timo Rautiainen & Trio Niskalaukaus" einiges zu bieten - schon allein das Live-Konzert und die Videoclips sind ihr Geld absolut wert, alles darüber hinaus sind willkommene Einblicke und Mehrwert!
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G3: Live In Denver (DVD)

Im letzten Jahr gingen JOE SATRIANI, STEVE VAI und YNGWIE MALMSTEEN gemeinsam auf US-Tour. Diese fand unter dem Namen „G3“ statt und setzte die Tradition fort, die 1996 mit der ersten „G3“-Tour begann. Der hier zu sehende/hörende Auftritt wurde im Oktober 2003 im „Fillmore Auditorium“ in Denver mitgeschnitten und setzt sich zusammen aus einem instrumentalen Solo-Set des jeweiligen Künstlers. und einer gemeinsamen Jam-Session aller Beteiligten...

GERMANIKUS

Zwei Jahre dauerte es, bis Gerhard Polts neuer Film endlich in den Kinos ist. Ist "Germanikus" ein weiterer Geniestreich des bayerischen Kabarettisten geworden?
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V.A.: Classic Video Collection Part I


blankMusikalisch sind die Sachen hier nicht derart aufregend, dass man das Gefühl hätte viel zu verpassen. Gleiches gilt auch für die Clips ansich, die wie bereits beschrieben gut gemacht und durchaus sehenswert sind, echte Videoklassiker wie es der Titel verspricht, bekommt man aber nicht wirklich geboten - stattdessen einen repräsentativen Überblick über das Locomotive Records-Programm.

V.A.: Metal by Metal


blankehn Videoclips von insgesamt sechs Bands, wobei die Kurzfilmchen durch die Bank schon ein paar Jährchen auf dem Buckel haben. Das ganze ist zudem ziemlich lieblos aufgemacht und somit wird alles andere als "value for money" geboten.

HAUS DER 1.000 LEICHEN [Filmkritik]


blankDer liebe Onkel Otis hat keine gute Laune. Ein Streifenpolizist steht vor seiner Scheune und hat etwas entdeckt. Otis schreitet auf den Polizisten zu, die Pistole erhoben. Der Polizist geht in die Knie, den Revolver an der Stirn, die Kamera wechselt in die Vogelperspektive. Da stehen sie nun, ewige Sekunden lang, bis der Schuss ertönt und das Opfer zu Boden fällt.
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