Eine CD, bei der sich einige Höhen und Tiefen abwechseln, die nicht frei ist von einigen eklatanten Durchhängern, andererseits aber auch viele wunderbar ausgearbeitete Details bietet, eine gute Gitarrenarbeit aufweist und mit supereingängigen Refrains voll gestopft ist. 
Etwas angepasster und klampfentechnisch deathiger als die alten Alben. Songwriterisch nicht durchweg überzeugend, trotzdem nach wie vor mit einer gewissen Attitüde, wie sie nur wenige Bands haben. 
Gerade mal 2 neue Songs, ein Live-Song und ein entbehrlicher Videoclip. PHILOSOPHER liefern mit "Laws Ov Form" eine eher unnötige Veröffentlichung ab. 
Episch, tonnenschwer und angeschwärzt - ein grandioses Werk mit hohem Suchtfaktor. 
Guter Death aus Polen mit zu viel cleanem Gesang. 
2.656 Tage an den Instrumenten rumgefummelt und trotzdem nichts gelernt. !["cdreview]("../../images/cdreviews/aracanar_dustylord.jpg")
ARCANAR entführen den Hörer in die russische Taiga, wo das Leben besonders trist ist, dahin, wo die Einsamkeit Songs schreibt, dorthin, wo die Verzweiflung zwischen Rage und Depression hin und her schwankt. 
Ein kaum in Worte zu fassendes Meisterwerk für all diejenigen die in erster Linie Musikfan sind und erst in zweiter Linie Metaller! | Seed of destruction Inside the machine Pitch black Plague angel Lidless eyes | Armageddon Nailed down Let the world burn Into pain This ending |
DRAGONLAND veröffentlichen am 10. November 2006 ihr neues Album "Astronomy". Gitarrist Olof Mörck sagt über das neue Album: "Wo der Vorgänger ´Starfall´ fröhlicher und Keyboard-lastiger war, ist ´Astronomy´ wesentlich düsterer, tiefgründiger und klingt gitarrenorientierter. Die Texte behandeln wie auch bei ´Starfall´ keine Fantasy-Themen, sondern astronomische Phänomene aus der griechischen Mythologie bis hin zu Begegnungen mit außerirdischen Lebensformen. Sowohl textlich als auch musikalisch ist das 14 Minuten lange ´The Old House on the Hill´ das Kronjuwel des Albums, kein einziger Part wird wiederholt und der Text ist eine fünf Seiten lange Story! Wir wollten etwas noch Filmmusik-ähnlicheres als die ´The Book of Shadows´-Trilogie erschaffen und nach fünf Monaten Arbeiten nur an diesem Stück, haben wir endlich genau das geschafft, was wir uns erträumten. Die zwei Jahre harter Arbeit zahlen sich auf diesem Album definitiv aus und wir sind verdammt gespannt, wie die Reaktionen der Metalszene ausfallen werden." Die Tracklist: 
Nach wie vor bezeichnet man sich als "technical Death Metal" und wird dem nach wie vor nicht gerecht. 
