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HIM

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TIME REQUIEM: Ein Grabgesang für MAJESTIC

Nach zwei Alben wurde es plötzlich still um MAJESTIC, die Band des skandinavischen Keyboarders Richard Andersson. Doch jüngst tauchte der blonde 2 Meter-Hüne wieder aus der Versenkung auf. An sich nicht weiter erstaunlich, wäre da nicht die Verlautbarung, MAJESTIC gäbe es nicht mehr und der neue Name, der fortan für komplexen und dennoch melodischen Neoklassic Metal bürgen solle, laute TIME REQUIEM. Was war geschehen? Richard Andersson berichtet...

EMPYRIUM: Demo für Abokunden

Das seit Jahren ausverkaufte EMPYRIUM Demo "Der wie ein Blitz vom Himmel fiel", wird Ende Dezember/Anfang Januar erstmals, exklusiv für Abokunden, auf CD veröffentlicht. Die CD erscheint in einer edlen Zigarrenbox aus Holz mit eingebranntem Empyrium-Logo und ist zum Preis von 15 Euro pro Stück für alle Prophecy-Abokunden per Vorbestellung zu beziehen. Infos zum Prophecy Abo unter gibt es unter www.prophecy.cd

PARADOX: Ohne Oli und Alex

Oli und Alex gehören nicht mehr zum line-up von PARADOX. Neuer Drummer wird Stefan Schwarzmann und den Bass bedient mit Achim Donderer ein früheres PARADOX-Mitglied. Wer den Gesang in Zukunft übernehmen wird, steht noch nicht fest.

STRINGFACE: Thrashmetal aus dem Tal der Verdammnis

Wühlt man sich durch den Underground, so fühlt man sich des öfteren wie ein Maulwurf. Was gute Produktionen, schlüssige Songs und professionelles Auftreten angeht, tappt man meist im Dunkeln angesichts der Masse an ersten Gehversuchen. Doch manchmal wird es taghell, und man stößt auf einen regelrechten Edelstein, der die vermeintliche Drecksarbeit ;-) mit einem rundum gelungenen musikalischen Freudenfest lohnenswert erscheinen lässt. STRINGFACE sind einer dieser Edelsteine, ihre aktuelle CD „Soultrash“ konnte voll und ganz überzeugen, so dass klar war, dass vampster einige Fragen in Richtung Bandlager entsenden musste.

BATHORY: Geschichten aus der Asa Bay Area

Ungewöhnliche Interviewpartner erfordern ungewöhnliche Methoden – könnte man meinen, wenn man das nachfolgende Interview liest. Der tatsächliche Grund, warum dieser Text nicht im sonst üblichen Frage-Antwort-Stil erscheint, ist aber der, dass der Mann hinter BATHORY – Quorthon – auf dem Diktierband kaum zu verstehen war. Stunden wurden verbracht, das Gesprochene durch Rauschunterdrückung, Tempovariationen und Effektfilter wieder herzustellen, vieles blieb aber unwiderruflich verloren. Und das bei einem Interviewpartner, der einem zu Beginn noch erklärt, wie sehr er es hasst, falsch zitiert zu werden. Aus diesem Grunde habe ich bei fraglichen Stellen darauf verzichtet, die verständlichen Teilsätze durch eigene Worte zu füllen, sondern versucht, den Sinn des gesagten wieder zu geben. Quorthon – ich hoffe ich habe dabei nicht versagt.

CORONATUS: Von Engeln nur [Eigenproduktion]


Straight gespielter Gothicmetal mit deutschen Texten, das ist die Vorgabe von CORONATUS an sich selbst, ein spätestens seit dem deutschen CREMATORY-Album (inkl. dem "Ist es wahr"-Samba...) als Minenfeld der Peinlichkeit verrufenes Terrain. Und so ganz ungeschoren kommt auch die neugegründete Band aus Schwaben nicht durch mit ihren zwei ersten Hörproben.

MISSA MERCURIA: Missa Mercuria


Juhu, eine Rockoper! Die Story ist wirklich der Hammer, wenngleich die Umsetzung wenig Überraschungen zu bieten hat. Hinter MISSA MERCURIA verstecken sich nämlich Musiker von VANDEN PLAS, PINK CREAM 69 und SILENT FORCE. Und in genau diesem musikalischen Rahmen bewegt sich das Album.

PARADISE LOST: Erased


Ich bin ein großherziger Mensch. Ich habe dem VfB die Entlassung von Joachim Löw verziehen. Und den Fierce mag ich sogar, obwohl er MANOWAR-Fan ist. Und so werde ich auch gegen PARADISE LOST keine Flüche ausstoßen oder sie dafür hassen, dass sie mittlerweile nicht mehr die grenzenlos emotionale, begnadete Musik machen, die mir auf Alben wie "Shades of God", "Draconian Times" und auch "Host" so wundervolle Gänsehautstunden bescherte.
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