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Jahresrückblick 2021 von Frank Damager

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WHITE VOID  – Anti

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Was für ein fantastisches Rock-Album. Songs voller Raffinesse, schönen Melodien und Energie. Hat definitiv den Test of Time bestanden und läuft bei mir immer noch täglich.

RUINS OF BEVERAST – The Thule Grimoires

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Wie im Review prophezeit, ein echter Grower. Vielschichtig, nachwirkend und immer wieder ein Genuss. Nicht für jeden Tag, aber wenn man mal richtig Lust auf Musik hat, genau das richtige.

CROSS VAULT – As Strangers we depart

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Auch hier ein Album, das noch wachsen konnte. Und mit jedem Durchlauf lernte ich auch den Gesang von N. mehr schätzen, den ich im Review ja noch milde kritisiert habe.

BEWITCHER – Cursed be thy Kingdom

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Einfach nur Spaß-Mucke –  immer noch. Musik wie ein freundlicher Klatscher auf den Bierbauch.

NEKROMANTHEON- Visions of Trismegistos

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Auch Spaß-Mucke, aber mehr die Art von Spaß, die mit dauerhaft sichtbaren Narben am Kinn endet.

DUST MOUNTAIN – Hmyns for Wilderness

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Da es dieses Jahr kein Hexvessel-Album gab, musste dieses Album hier meinen inneren Mörder-Hippie zufrieden stellen. Was ohne Probleme gelang. Und diese Stimme!

MISOTHEIST – For the Glory of your Redeemer

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Old Schooliger Black Metal aus Trondheim, der es aber schafft, irgendwie trotzdem nicht überholt zu klingen, sondern diese gewisse Düsternis lebendig zu halten. Der Captain beschreibt das in seinem Review schon sehr treffend. Die Musik hat eine gewisse “Klarheit”, man könnte auch sagen Einfachheit,  die mir aus irgendeinem Grund bei diesem Album besonders gut gefällt. Einfach und eben einfach gut.

FLUISTERARS – Gegrepen door de geest der zielsontluiking

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Moderner Black Metal at its best aus Gelderland. Hypnotisch, packend, intensiv, wie es auch Andreas so treffend in seinem Review beschrieben hat.

ISKANDR – Vergezicht

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Und noch mal Gelderland, auch mit personellen Überschneidungen zu FLUISTERAARS, dieses Mal aber deutlich progressiver, epischer und erhabener, aber dennoch nicht weniger intensiv. Und alles andere was der Captain sagt.

PANOPTICON – …And again into the Light

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Ich habe mal einen – wohl gemerkt begeisterten – Kommentar zu einem PANOPTICON Album  gelesen, der ungefähr so ging: „Austin Lunn gets up in the morning and pisses excellence!“ Das kann man so stehen lassen. Unfassbar, wie dieser Mann jedes Mal wieder schafft ein großes, überwältigendes Album zwischen Americana und Black Metal zu erschaffen, ohne die Intensität zu verlieren oder gar langweilig zu werden.

 

Und ein Special-Award geht an KISSA aus Finnland für das beste jemals gedrehte Rock-Video in der Kategorie „Rock-Videos, die mit Fitness Übungen beginnen“.

 

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Es gibt schon genug Flops in allen Bereichen, da lassen wir die musikalischen lieber ruhen.

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Da ich mangels Gelegenheit wieder auf keinen Gigs war, erübrigt sich diese Kolumne dann wohl…

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Ehrlich gesagt, nix…Aber vielleicht zählt das Aufrecht-Erhalten der Normalität im täglichen Leben ja mittlerweile schon als ausreichendes Erlebnis…

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Das Gleiche, was ich letztes Jahr schon geschrieben habe: Kommt erst im nächsten Jahr, wenn WIEDER keiner was aus diesem Jahr gelernt hat.

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Letztes Jahr hab ich hier total euphorisch die bis dahin wunderbare Saison der Gladbacher Borussen abgefeiert…Da sieht man mal wieder, dass das Herz des Fußball-Fan-Dasein einfach aus Enttäuscht werden und Leiden besteht. Aber wir wollen es ja eigentlich auch nicht anders…

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