Neues Line-Up, neues Glück: SPIRIT ADRIFT melden sich runderneuert in Albumlänge zurück und liefern mit „Ghost At The Gallows“ gefälligen Heavy Metal, der mehr Tiefgang vertragen hätte.
Was man aus Doom-Death alles machen kann: DREAM UNENDING und WORM experimentieren auf ihrer Split „Starpath“ aus verschiedenen Blickwindeln mit den Grenzen des Genres.
Auf der Suche nach der Essenz des Rausches: OPHANIM lauschen dem „Tämpelskläng“ und begeben sich auf die Suche nach frühchristlichen und jüdischen Ritualen und setzen sie in den Symphonic Black Metal-Kontext.
Ab in die Hölle: END bieten auf „The Sin Of Human Frailty“ keinen Ablass für die Menschheit. Brutaler und erbarmungsloser geht metallischer Hardcore nicht.
Die Rückkehr des Sounds der frühen Zweitausender: Mit „Slow Change Will Put Us Apart“ debütiert die Post Hardcore-Band EX EVERYTHING – und liefert nicht das, was möglich gewesen wäre.
CONNY OCHS abseits vom Singer-Songwriter-Folk der vergangenen vier Alben: „Wahn und Sinn“ überrascht mit deutschen Texten und üppig instrumentierter und arrangierter Musik.
Vier Jahre nach dem Ende von SUBROSA ist Rebecca Vernon wieder da: THE KEENING ist mit dem Debüt „Little Bird“ ist ein dunkles und versöhnliches Album zwischen American Gothic und Folk mit der Größe des Doom gelungen
Eine Wohltat: GRIDLINKs erstes Album seit fast zehn Jahren fetzt, als wäre die Band niemals weg gewesen - „Coronet Juniper“ ist ein emotionsgeladenes und bittersüßes Grindcore-Juwel.