Muss man sich auf fünf Meisterwerke der zweiten Black Metal-Welle beschränken, so gehört dieses Monument, das sich IMMORTAL gesetzt haben, ohne Wenn und Aber dazu.
Ein Album, das Geschichte schrieb, kreiert von einer Band, die zur Legende wurde und deren Einfluss auf die heutige Metallandschaft gar nicht hoch genug eingeschätzt werden kann.
Acht Songs für die Ewigkeit – Vor 27 Jahren veröffentlichten BLACK SABBATH einen Meilenstein. Dieses Jahr konnte man die Songs endlich im Fast-Line-Up dieses Albums erleben. Der perfekte Zeitpunkt für den schriftlichen Kniefall vor "Heaven And Hell"
Es sind nicht nur die Melodien, die die LP zu einem absolut grandiosen Album machen, sondern auch die Frische, die es immer noch ausstrahlt. Man bekommt unweigerlich das Gefühl, dass der Sommer und die eigene Jugend ewig dauern werden - selbst wenn es gerade regnet und man eigentlich gar nicht mehr jung ist.
Für Einsteiger ist dieses Album wirklich empfehlenswert, im Gegensatz zu den massenweise lieblos zusammengewürfelten Best-Of-Alben: Es hat alle JUDAS PRIEST-typischen Trademarks, wie die berüchtigten, fiesen Gitarrenduelle zwischen K.K. Downing und Glenn Tipton, einen Rob Halford in Höchstform und massenweise Melodien, geschickt in traditionelle Metal-Riffs verpackt.
Schon das Debütalbum zeigte das Talent der Dänen, durchweg eingängige, griffige Songs zu schreiben, die schnell ins Ohr wandern und nicht mehr raus wollen.
Eine der besten Progressive Metal-Scheiben aller Zeiten - eine perfekte Symbiose von Heaviness und Harmonie, von Anspruch und Gefühl, von Eingängigkeit und Komplexität.
Ein Pflichtkauf für alle, die das Originalalbum verehren, da nicht nur die aktuelle Liveumsetzung zu hören ist, sondern eine Reise in die Vergangenheit inbegriffen ist.
Wir schreiben das Jahr 1991 - vorläufig eines der letzten fetten Jahre für den Heavy Metal. In diesem Jahr erscheint mit "Horrorscope" einer der letzten Klassiker des Old-School Thrash.
Wie in den 80igern üblich, wurden die Zeiten zwischen den Longplayern gern mit EPs überbrückt. Das war auch in den Anfangsjahren von SLAYER nicht anders.
Spielweise, Technik und natürlich der Sound haben mit dieser einen Scheibe eine ganze Szene maßgeblich geprägt und SLAYER für alle Ewigkeit einen Platz im Olymp des Heavy Metal gesichert.
Das Album enthält eine außergewöhnliche Mischung aus altmodischem Hardrock-Flair, technischem Speed Metal, Blues-lastigem Gesang und erstklassigen Lead-Gitarren. Obwohl die einzelnen Zutaten auf den ersten Blick vielleicht nicht zueinander passen, schaffen es RIOT sie zu einem einzigartigen, hammergeilen Stil zu verbinden.