HIM: And Love Said No
Lasst euer Geld stecken, geht mal schön Essen oder macht sonst was (un)vernünftiges aber diese CD hat es definitiv nicht verdient, gekauft zu werden.
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Metal Reviews und CD-Kritiken seit 1999.
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Lasst euer Geld stecken, geht mal schön Essen oder macht sonst was (un)vernünftiges aber diese CD hat es definitiv nicht verdient, gekauft zu werden. HELLFUELED: Volume one
Auch wenn ich gute Clone-Bands durchaus amüsant finde, „Volume one“ eine angenehme Scheibe ist und musikalisch alles top ist will sie bei mir nicht so recht zünden und ich würde sie nur ausgesprochenen OZZY-Maniacs empfehlen. DEIN SCHATTEN: Das ewige Eis
Es muss ja nicht immer Kaviar sein. DEIN SCHATTEN sorgt auf alle Fälle für ein ordentliches Sättigungsgefühl im Gothic/Electro-Magen. ORPHANAGE: Driven
...so bleibt „Driven“ eine gute Platte die alten ORPHANAGE-Fans natürlich gefallen wird, ob es reicht, um sich im mittlerweile überlaufenen Markt dieser Scene wieder zu etablieren, bleibt abzuwarten. NARCISSUS: Crave and Collapse
Zu kopflastiger Hardcore mit viel Melodie und Melancholie. FEAR FACTORY: Archetype
So wie wir es uns alle gewünscht haben.... HELIUM VOLA: Liod
Auf "Liod" gibt es die vielfältige und abwechslungsreiche Musik eines wahren Elektronik-Gottes.
VEHEMENCE: Helping the World to See
Sticht aus der Flut der Death Metal-Scheiben leider kaum heraus. EVERGREY: The Inner Circle
Auch wenn EVERGREY inzwischen der Ruf nacheilt, man würde sich nur noch selbst kopieren, ist "The Inner Circle" ein Album voll guter und emotionaler Musik. WOLF: Evil Star
"Evil Star" ist ein Sammelsurium an Zitaten der alten heilen Metalwelt und dennoch verbinden WOLF das ganze zu einem zeitlosen Gebräu, das nun aber statt deutlich nach den Heroen IRON MAIDEN zu schmecken, mehr in Richtung von MERCYFUL FATE tendiert. Absolut Empfehlenswert. NODE: Das Kapital
Wieder eine Überraschung 2004 in Sachen melodisch-progressiver Death Metal mit Thrashanteil. THE DUSKFALL: Source
Von Experimenten oder krampfiger "Weiter"entwicklung wird man auf „Source“ verschont, statt exotischen Zutaten bestimmt Altbekanntes und Altbewährtes die Schwedische Death Metal-Rezeptur.
AYREON: Day Eleven: Love [Maxi-CD]
Prog Rock/Metal der Extra-Klasse und ein exzellenter Vorgeschmack auf das kommende Album. MORGION: Cloaked by Ages, Crowned in Earth
Wenn ihr alten ANATHEMA und MY DYING BRIDE auch nur ein bisschen was abgewinnen könnt, dann ist das eure Scheibe. Ein wahrlich gelungenes Combeback, lodernd und voller Leidenschaft. EVIL MASQUERADE: Welcome to the Show
J.S. Bach lebt entweder als Klingelton oder im neoklassischen Metal munter weiter...EVIL MASQUERADE kümmern sich um die zweite Variante. INCRIMINATED: Kings of Misery
Soundtrack für Sargbewohner oder Stichwort: Old School... VOMITORY: Primal Massacre
Diese Band ist auch im fünfzehnten Jahr ihres Bestehens stilistisch so flexibel wie ein Brett und klingt auch so. Zum Glück. CHRONICLE OF TYRANTS: Mental Decay (Eigenproduktion)
Stilistisch tendieren CHRONICLE OF TYRANTS in die schwedisch orientierte melodic Death Metal-Richtung und wissen dabei durchaus zu gefallen. DARK FUNERAL: De Profundis Clamavi Ad Te Domine (Live in South America 2003)
Ein überzeugendes Schwarzmetall-Live-Feuerwerk.