EINSTÜRZENDE NEUBAUTEN: “Wir geben den Dingen mehr Raum!”
Dieser Interview-Riemen ist schon ein wenig älter: Mitten in der Corona-Krise im Mai 2020 sprach ich mit Blixa…
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raubtier
16 Beiträge
HIDEOUS DIVINITY: neuer Song “Mysterium Tremendum”
Die Death Metal-Band HIDEOUS DIVINITY präsentiert ein neues Musikvideo zu ihrer Standalone-Single “Mysterium Tremendum” bei YouTube. Die Italiener…
TITHE: zweiter Track vom neuen Grindcore / Sludge Album “Inverse Rapture” aus Portland
Die US-amerikanische Grindcore / Sludge-Band TITHE hat einen Labeldeal bei Profound Lore abgeschlossen. Im Zuge dessen wird die…
MÅNEGARM: vierte Single vom neuen Album “Ynglingaättens Öde”
MÅNEGARM veröffentlichten am 15. April 2022 ihr neues Album “Ynglingaättens Öde” – der Albumtitel bezieht sich auf die…
PERENNIAL DAWN: neue Doom Metal Single “I Don’t Know Why” als Video-Clip
Die Doom Metal-Band PERENNIAL DAWN hat mit “I Don’t Know Why” eine dritte Single veröffentlicht, die auf einem…
THOBBE ENGLUND: Sold My Soul
Ex-SABATON-Gitarrist THOBBE ENGLUND'S "Sold My Soul" ist eine nette Reise durch verschiedene 80er-Jahre-Metal-Sounds
TALVIHORROS: Eaten Alive
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Ein grimmiges Ambient-Album: "Eaten Alive" ist der ganz reale, subtile Horror in musikalischer Form. 
CELESTE: Animale(s)
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Die Pornografie des Geschlechterkampfes: Eine de Sadeske Bestialität, entfesselte Triebhaftigkeit entgegen aller Ratio, konkurrenzlos ambitioniert und authentisch im extremsten Metal- und Hardcore-Bereich. 
HEAVEN SHALL BURN: Man wächst an seinen Aufgaben
HEAVEN SHALL BURN sind wieder zurück in der Spur. "VETO" erschließt für die Thüringer Band vielleicht keine neuen Welten, bringt alle Stärken der vergangenen Alben dafür auf einen gemeinsamen Nenner. Der Elan und die Energie des Werks reißen mit, die kontroversen Themen auf lyrischer Seite werfen einige Fragen auf. Um die zu klären, haben wir auf elektronischem Weg mit Schlagzeuger Matthias gesprochen, der einiges zu erzählen hatte - über das aktuelle Album "VETO", über gesellschaftliche Streitfragen und über seine Gesangskunst auf der neuen Platte.
UFOMAMMUT: Oro – Opus Primum
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Beeindruckende Heaviness trifft auf spirituelle Erleuchtung: UFOMAMMUT zelebrieren mit "Oro - Opus Primum" ihr vorläufiges Magnum Opus. 
CRADLE OF FILTH: Das Kompendium der dunklen Künste (Buch)
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Endlich, das Fanbuch für alle Dani Filth-Schwärmer und CRADLE OF FILTH-Dauerbeweihräucherer...
HALFORD: Resurrection World Tour – Live At Rock In Rio III
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Weihnachtsgeschäft und kein Ende. Auch der Metalgod braucht etwas Geld und bietet dafür ein einstündiges Live-Konzert eine nette Doku, sowie eine remasterte und erweiterte Version seines Comeback-Albums "Resurrection" 
MESHUGGAH: Catch 33
Auch wenn sie dieses Mal anders vorgehen, MESHUGGAH ziehen auf "Catch 33" sämtliche Register ihres Könnens. 
POWERWOLF: King Diamond? Wer ist das?
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Es ist eigentlich schon fast unglaublich, wie das POWERWOLF-Debüt "Return in Bloodred" in der Metalszene eingeschlagen ist. Die genauso gekonnt wie liebevoll in ein schauriges Horror-Gewand gepackten Abgeh-Riffs und die coolen Mitgröhl-Refrains haben nicht nur mich völlig vom Hocker reißen können und deshalb bot sich eigentlich nichts mehr an, als die deutsch-/französisch-/rumänische Kapelle einmal zum Gespräch zu bitten. Sänger Attila Dorn beschreibt einen mehr als außergewöhnlichen Werdegang einer Band, die ihre Wurzeln in einer kleinen Schenke im rumänischen Siebenbürgen hat und einen mehr als außergewöhnlichen Frontmann in ihren Reihen weiß, der eigentlich in der Klassik beheimatet ist und offensichtliche Vergleichbands wie BLACK SABBATH und KING DIAMOND nur vom Namen her kennt... ENTOMBED, CATHEDRAL, 2 TON PREDATOR, Nürnberg, Hirsch (17.09.2001)
Wäre alles nach Plan verlaufen, so hätte die "Tour of the Mornig Star" einen Fettfaktor der Stärke 5 auf der nach oben offenen Groove-Skala verdient gehabt. 2 TON PREDATOR, CROWBAR und ENTOMBED. Dass letztendlich CATHEDRAL CROWBAR ersetzten tat der Sache jedoch keinen Abbruch...
2 TON PREDATOR: Boogie
Die zwölf Tracks auf "Boogie" sind trotz stets hohem Aggressionspegel äußerst abwechslungsreich gehalten, mal wälzt sich die Combo wie ein fetter Brontosaurier durch zähe Grooves, um dann wieder in flottem T-Rex-Jagdtempo voranzupreschen.