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POWERWOLF: King Diamond? Wer ist das?

Es ist eigentlich schon fast unglaublich, wie das POWERWOLF-Debüt "Return in Bloodred" in der Metalszene eingeschlagen ist. Die genauso gekonnt wie liebevoll in ein schauriges Horror-Gewand gepackten Abgeh-Riffs und die coolen Mitgröhl-Refrains haben nicht nur mich völlig vom Hocker reißen können und deshalb bot sich eigentlich nichts mehr an, als die deutsch-/französisch-/rumänische Kapelle einmal zum Gespräch zu bitten. Sänger Attila Dorn beschreibt einen mehr als außergewöhnlichen Werdegang einer Band, die ihre Wurzeln in einer kleinen Schenke im rumänischen Siebenbürgen hat und einen mehr als außergewöhnlichen Frontmann in ihren Reihen weiß, der eigentlich in der Klassik beheimatet ist und offensichtliche Vergleichbands wie BLACK SABBATH und KING DIAMOND nur vom Namen her kennt…

Es ist eigentlich schon fast unglaublich, wie das POWERWOLF-Debüt Return in Bloodred in der Metalszene eingeschlagen ist. Die genauso gekonnt wie liebevoll in ein schauriges Horror-Gewand gepackten Abgeh-Riffs und die coolen Mitgröhl-Refrains haben nicht nur mich völlig vom Hocker reißen können und deshalb bot sich eigentlich nichts mehr an, als die deutsch-/französisch-/rumänische Kapelle einmal zum Gespräch zu bitten. Sänger Attila Dorn beschreibt einen mehr als außergewöhnlichen Werdegang einer Band, die ihre Wurzeln in einer kleinen Schenke im rumänischen Siebenbürgen hat und einen Frontmann in ihren Reihen weiß, der eigentlich in der Klassik beheimatet ist und offensichtliche Vergleichbands wie BLACK SABBATH und KING DIAMOND nur vom Namen her kennt…

Hallo, Attila. Erst einmal herzlichen Glückwunsch zu eurem fulminanten Debütalbum Return in Bloodred! Mit den allgemeinen Resonanzen dürftet ihr ja bisher eigentlich mehr als zufrieden sein, oder?

Ehrlich gesagt hätten wir das in diesem Ausmaß gar nicht erwartet. Wir sind sehr zufrieden, dass die Resonanz so groß und vor allem so positiv ist.

Wie kam es, dass ihr quasi aus dem Nichts einen Vertrag ausgerechnet beim renommierten Label Metal Blade Records ergattern konntet?

Das kann ich dir so genau gar nicht sagen. Wir haben irgendwann einmal von Metal Blade Wind bekommen und das Label scheint irgendwann auch mal von uns gehört zu haben. Wir haben uns dann einfach mal getroffen und ein bisschen über Musik geplaudert, bis sich die Verantwortlichen das ganze einmal live angehört haben und so kam dieser Deal eigentlich zustande. Wir haben uns also im Prinzip gar nicht beworben, sondern das Label ist auf uns aufmerksam geworden.

Wieso kam das alles so plötzlich? Jedenfalls hat man im Vorfeld von euch im Grunde überhaupt nichts mitbekommen – ein natürlicher Werdegang ist es ja nicht gerade, den ihr da an den Tag gelegt habt…

Das ist richtig, wobei ich sagen muss, dass es POWERWOLF ja eigentlich noch gar nicht so lange gibt. Das ganze ist ja erst Anfang letzten Jahres ins Rollen gekommen. Im Grunde genommen ist es also noch sehr frisch und es blieb bislang auch nicht die Zeit, auf vielen Konzerten zu spielen.

Was hat dich eigentlich letztendlich nach Deutschland gezogen? Wie bist du mit den Jungs in Kontakt getreten?

Das ist eine sehr schöne Geschichte, die fast schon unglaublich ist: Wir haben uns in meiner Heimatstadt Schaessburg in Siebenbürgen kennen gelernt, als Charles und Matthew (Greywolf, Gitarre und Schlagzeug – Anm. d. Verf.) dort Urlaub gemacht haben. Wir waren zusammen in einer Schenke – bei uns in Rumänien sind die Kneipen etwas kleiner, so dass man eigentlich immer die Gespräche von den anderen Tischen mitbekommt. Die Jungs haben sich darüber unterhalten, dass sie gerne wieder eine Band gründen wollen, einige Ideen haben und diese gerne verwirklichen wollen. Dann bin ich einfach mal zu ihnen an den Tisch gegangen, habe mich in das Gespräch eingemischt und gesagt: Hey, Jungs! Wenn ihr eine Band gründen wollt, dann braucht ihr einen Sänger – ich bin ein Sänger!. So ist das ganze quasi zustande gekommen. Zuerst haben die beiden nur gelacht und gesagt: Was will der denn? Den kennen wir doch gar nicht.. Aber so sind wir ins Gespräch gekommen und ich habe ihnen erzählt, was ich mache und woher ich komme, welche Musikrichtung ich früher gemacht habe und das klang für die beiden wohl sehr interessant. Ich brauchte natürlich ein wenig Bedenkzeit, habe mich dann aber letztlendlich recht schnell entschlossen, mal hier rüber zu kommen.

Powerwolf
Sie haben nur immer wieder von Gitarren, Bass und Drums geredet, aber über Heavy Metal haben wir gar nicht konkret gesprochen. – Attila wusste zunächst überhaupt nicht, worauf er sich mit POWERWOLF einlassen würde…

Du hast ja gerade schon deine musikalischen Einflüsse angesprochen. Nun, du bist ja in Rumänien auf dem Land aufgewachsen. Hast du damals überhaupt einen Draht zum Metal oder gar zu einer Musikszene gehabt?

Naja, es ist ja eigentlich eher so, dass ich aus der Klassik komme.

Davon habe ich gehört. Meines Wissens hast du auch eine professionelle Ausbildung genossen…

Ja, das stimmt. Allerdings wird das oft ein wenig missverstanden, denn genau genommen habe ich diese Ausbildung noch gar nicht beendet – bin also eigentlich immer noch in Ausbildung, habe sie aber im Moment etwas auf Eis gelegt. Um zur eigentlichen Frage zurückzukommen: Heavy Metal war mir zwar bislang ein Begriff, aber ich habe mir diese Musik ehrlich gesagt nicht wirklich angehört. Ich habe sogar in Rumänien einige Metalfans in meinem Bekanntenkreis, aber ich habe mich vorher nie wirklich dafür interessiert…

…und wie kam es dann letztendlich dazu? Du hast Matthew und Charles kennen gelernt und wusstest ja, welche Musik die beiden machen wollen, oder?

Im Grunde wusste ich das vorher gar nicht. Sie haben nur immer wieder von Gitarren, Bass und Drums geredet, aber über Heavy Metal haben wir gar nicht konkret gesprochen. Zunächst war mir das aber auch relativ egal. Ich wollte das einfach mal ausprobieren, weil die Jungs mir sehr sympathisch waren. Wir haben dann auch bereits in Rumänien zusammen geprobt, nachdem sich die beiden Instrumente von meinen Kumpels ausgeliehen hatten und es hat ihnen auf Anhieb so gut gefallen, dass sie dazu bereit waren, das mal im größeren Rahmen auszuprobieren. Dazu musste ich allerdings nach Deutschland reisen. Deshalb habe ich mir meine Gedanken gemacht und weil ich hier auch sehr viele Verwandte habe, war es für mich letztendlich auch überhaupt kein Problem, mal für ein halbes Jahr herüberzukommen. Mittlerweile sind ja bereits mehr als anderthalb Jahre vergangen und ich kann nur sagen: Es gefällt mir hier sehr gut!

Deine Deutsch-Kenntnisse sind ebenfalls sehr gut. Hast du das alles in den letzten Jahren gelernt oder hattest du vorher auch schon Kontakt zu deinen Verwandten hier in Deutschland?

Ja, zum einen durch meine Verwandtschaft hier und außerdem haben wir auch in Schaessburg ab und an mal deutsch miteinander gesprochen. Oft kamen unsere Verwandten zu Besuch – wir haben es also eigentlich schon von klein auf gelernt. Trotzdem spreche ich natürlich zu Hause in erster Linie rumänisch und in Deutschland eben nur deutsch.

Rumänien wird ja momentan als möglicher EU-Beitrittskandidat gehandelt. Wie schätzt du die aktuelle Situation dort ein – wie europäisch sind die Rumänen?

Eigentlich eher weniger. Wenn ich auf die rumänische Geschichte zurückblicke, sind wir zwar Menschen, die aus vielen verschiedenen Völkern entstammen: Wir haben Sachsen und sogar Franzosen und sind – wenn man uns zufrieden lässt – ein sehr tolerantes Volk. Blickt man allerdings ins Mittelalter und in die Zeit von Vlad Tepes zurück, so hat er vor allem dadurch seinen Ruhm erlangt, dass er sich nicht einfach von den Europäern überrollen lassen hat – dafür hat er bis heute unseren Respekt! Wir sind ein sehr traditionelles Volk, aber ich denke, dass man einfach mit der Zeit gehen und umdenken muss, in dieser Hinsicht würde sich ein EU-Beitritt sicherlich positiv auf uns auswirken.

Eine richtige Metalszene gibt es in Rumänien wohl nicht und ich kenne auch keine einzige bekannte Metalband aus diesem Land. Meinst du, dass ein kulturelles Zusammenwachsen durch einen EU-Beitritt möglicherweise auch das rumänische Interesse am Metal und natürlich auch an POWERWOLF etwas ankurbeln könnte?

Das könnte ich mir durchaus vorstellen. Es ist nicht unwahrscheinlich, dass sich die Leute in Rumänien für den Heavy Metal interessieren und begeistern könnten.

Dazu ist die Musik dort wohl noch nicht bekannt genug, oder?

Die Leute kennen diese Musik schon, aber man praktiziert sie dort bislang einfach noch nicht – das ist in unserer Gegend wirklich sehr rar. Die Leute spielen höchstens in ihren Kellern und machen keine Auftritte. Es ist aber auch sehr schwierig, denn bei uns ist alles etwas kleiner gehalten und Konzerthallen gibt es eher weniger. Wir haben viele Dörfer, die weit voneinander entfernt liegen und wenn man nicht gerade in einer der größeren Städte wohnt, hat man wirklich große Probleme, beispielsweise eine Turnhalle voll zu bekommen.

Powerwolf
Attila: Wenn tatsächlich etwas von uns nach einer bekannten Band klingt, ist das purer Zufall, weil ich deren Musik überhaupt nicht kenne.

Wie sieht das ganze denn bei dir persönlich aus? Du bist jetzt schon einige Zeit Sänger von POWERWOLF. Hörst du mittlerweile mal ein bisschen in die Metal-Historie rein und zeigst Interesse an anderen Bands, oder möchtest du einfach nur dein Ding durchziehen?

Im Grunde genommen höre ich mir nur manchmal verschiedene Sachen an, orientiere mich aber nicht an irgendwelchen Bands. Wenn tatsächlich etwas von uns nach einer bekannten Band klingt, ist das purer Zufall, weil ich deren Musik überhaupt nicht kenne. Ich möchte mich eigentlich auch gar nicht so sehr mit anderen Sachen beschäftigen, damit ich meinen Stil behalte und mich nicht unbewusst verbiege.

Reden wir mal über euer Album. In meinem Review habe ich eure Musik als einen Querschnitt aus BLACK SABBATH, KING DIAMOND und DREAM EVIL bezeichnet und ich nehme an, dass du diese Vergleiche nicht zum ersten mal hörst.

Ja, das ist richtig. DREAM EVIL sind mir ein Begriff, die habe ich zum ersten mal in Schweden gehört und BLACK SABBATH kenne ich auch, aber von KING DIAMOND habe ich ehrlich gesagt noch nie etwas gehört…

…das ist wirklich interessant, weil die Parallelen zu ihm extrem offensichtlich sind, gerade was eure Texte und vor allem eure Optik anbelangt.

Du musst dir einfach folgendes vorstellen: Ich komme aus Rumänien und bei uns in Schaessburg und in der Umgebung ist es eben so, dass das Mysteriöse eine sehr große Rolle spielt. Daher kommen diese Textideen häufig von meiner Seite und sind tief mit meiner Herkunft verbunden.

Hast du eigentlich auch in instrumentaler Hinsicht an den Songs mitgewerkelt? Zumindest an Hintergrundsounds wie Wolfsgeheul, Glockenschlägen und sonstigen Geräuschen hattest du ja entscheidenden Anteil, oder?

Selbstverständlich hatte ich auch Einfluss auf die Instrumentalparts – wir schreiben unsere Songs immer gemeinsam. Es fängt in der Regel so an, dass die Gitarristen eine Idee haben und diese anschließend ausgebaut wird. Schon hat man ein Gerüst, auf das man etwas singen kann. Entweder es fällt mir spontan etwas dazu ein – und ich muss sagen, dass die spontanen Einfälle oft die besten sind – oder es ist ein längerer Prozess, der von Probe zu Probe fortgeführt wird. Die Ideen für die Texte stammen von mir, die Jungs schreiben die Texte aber für mich auf, da meine Englischkenntnisse nicht so gut sind.

Vor allem bei der Schlussnummer Son Of A Morning Star hört man ganz deutlich dein Fable für klassische Musik heraus. Hast du selbst den Wunsch geäußert, ein eher Musical-lastiges Stück auf dem Album zu haben?

Ja, diese Idee stammt von Falk Maria (Schlegel, Keyboard – Anm. d. Verf.) und mir. Falk hat auf seiner Orgel eine Melodie gespielt und mir ist spontan etwas eingefallen, was mich an Oper erinnert hat. Ich dachte mir, dass man daraus etwas schöpfen könnte, was sich ein wenig vom Rest der Scheibe abhebt, weshalb sich das Stück eigentlich auch als Outro von Return In Bloodred anbot. Ich habe mir ein paar Gedanken darüber gemacht, wollte aber den Stellenwert des Operngesangs eher gering halten, weil es wohl nicht so gut gepasst hätte. Da ist mir die Idee eines kleinen Musicals gekommen, als ich mir in Stuttgart Tanz der Vampire angeschaut habe.

Das
Das Cover von Return In Bloodred

Interessant. Genau dieser Vergleich ist mir beim Hören auch sofort in den Sinn gekommen…

Ja, dieses Musical hat mich sehr beeinflusst und ich habe mir gedacht, in dieser Form würde es mir besser gefallen und vielleicht auch besser in das Konzept von Return In Bloodred passen. Wenn ich zu opernhaft gesungen hätte, wäre das Stück wohlmöglich zu weit vom Rest abgefallen.

Kommen wir noch einmal zu den Texten: Diese sind ja allesamt auf deinem Mist gewachsen und erzählen ausnahmslos von bekannten und weniger bekannten Sagen und Horrorgeschichten. Woher nimmst du die Inspiration dafür?

Ich schreibe ganz gerne selbst Kurzgeschichten und verarbeite darin alles, was mir gerade so in den Sinn kommt. Diese treten auch in einigen Songs auf dem Album auf – fast die Hälfte der Texte sind in meiner Fantasie entstanden.

Mr. Sinister erzählt beispielsweise von Vlad II. Dracul, dem Vater Draculas, mit dem wir Deutschen auch definitiv vertraut sind. Wie ich gelesen habe, handelt We Came To Take Your Souls von einem Krieg zwischen Rumänien und der Türkei, was uns wiederum gänzlich unbekannt ist – kannst du darüber ein bisschen was erzählen?

Der historische Vlad Dracul, auch genannt der Pfäler hatte im Mittelalter häufig gegen die Türken Krieg geführt. Die Türken wollten Rumänien überrollen, hatten aber nicht damit gerechnet, dass dort ein Herrscher zugange ist, der sich das nicht bieten lässt und gnadenlos mit seinen Feinden umgeht. Das ist natürlich eine Geschichte, die sehr blutig ist, aber im Mittelalter war das ja eigentlich überall so. Wir haben ja nicht nur gegen die Türken Krieg geführt, sondern auch gegen die Griechen und die Ungarn. Im Falle der Türkei wollte man unser Land jedenfalls einfach einnehmen, doch da hat der Herrscher, um den es in diesem Song geht, nicht mitgespielt! Dieser Mann erfuhr natürlich sehr viel Respekt von Seiten seines Volks. Er war so erbarmungslos, dass er seine Feinde auf dem Feld aufgespießt hat, sogar als sie noch lebendig waren – das ist schon ziemlich grausam! Die Leute haben in diesem Zustand zum Teil sogar noch mehrere Tage weitergelebt….

Du hast ja bereits verlauten lassen, dass du auch eigene Geschichten schreibst. Siehst du die Texte POWERWOLFs somit eher als eine Selbstverwirklichung oder steckt darin auch ein gewisser Ehrgeiz, Geschichten wie den rumänisch-türkischen Krieg der europäischen Zuhörerschaft ein wenig vertraut zu machen?

Vielleicht waren diese Kriege nicht groß genug, dass sie bei euch in den Schulen unterrichtet werden. Natürlich ist es ein Stück Selbstverwirklichung, weil man endlich auch mal etwas rumänische Kultur in die Songs einbringen kann.

Abgesehen von dem Gruselaspekt, der meines Erachtens nach besonders beim erwähnten Son Of A Morning Star und Lucifer in Starlight herauskommt, sind eure Stücke aber oft auch simple Mitgröhlsongs, z.B. die Überhymne Kiss Of The Cobra King. Wie passt dieser Gute Laune-Metal ins textliche Konzept, das ja eher düster und melancholisch anmutet?

Ich sage immer: Die Mischung macht´s!. Man sollte den Inhalt dieser Texte nicht immer allzu ernst sehen.

Etwas ironisch fasse ich auch Montecore auf, denn dieser Song handelt von dem weißen Tiger, der den Magier Roy 2003 angefallen hat und sorgt mit der Textzeile Montecore – the tiger of doom schon für das ein oder andere Augenzwinkern…

Ja, es steckt auf jeden Fall ein wenig Ironie in diesem Song. Allerdings wollen wir mit Montecore vor allem darauf aufmerksam machen, wie schlecht der Mensch mit vielen Tieren umgeht und vor allem viele Fehler dabei macht. So war es ja auch mit Montecore, als er Roy angefallen hat. Der Magier hat vielleicht einen Fehler gemacht und wahrscheinlich wollte der Tiger Roy nur schützen. Natürlich weiß ein Raubtier nicht, dass so ein Biss in den Hals für einen Menschen tödlich sein kann. Ich will jedenfalls einfach nur ausdrücken, dass die Menschheit sich nicht immer so rühmen sollte, dass höchste Wesen auf Erden zu sein, denn vielleicht ist das gar nicht immer der Fall.

Powerwolf
Ich sage immer: Die Mischung macht´s! Man sollte den Inhalt dieser Texte nicht immer allzu ernst sehen. – auch ein Transsylvanier hat seinen Humor…

Wie kann man sich eigentlich einen Live-Auftritt von POWERWOLF vorstellen? Werdet ihr neben eurer Maskierung auch weitere Showelemente einsetzen? Zu eurer Musik würde es ja eigentlich hervorragend passen…

Zu Effekten wie einer Pyroshow kann ich momentan noch nicht viel sagen, zumal diese ja eher für größere Bühnen geeignet ist, aber wir haben uns schon einiges einfallen lassen und es wird eine Show werden, die man so schnell nicht vergessen wird.

Wie geht es ansonsten mit euch weiter? Zunächst einmal seid ihr ja diesen Sommer auf dem SUMMER BREEZE zu bestaunen, was habt ihr sonst noch vor?

Wir haben sehr viel vor. Unter anderem sind wir bei Dragon Booking, das ist eine Booking-Agentur, die sehr viele Metalbands unter Vertrag hat, und wir planen auch eine umfangreiche Tournee als Support-Act einer größeren Band. Allerdings kann ich dazu momentan noch nicht viel sagen.

Dann danke ich dir für das Interview und wünsche euch weiterhin viel Erfolg! Vielleicht sieht man sich ja auf dem SUMMER BREEZE ….und hör dir echt mal KING DIAMOND an!

Ja, das werde ich sicherlich tun, haha!

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