Willkommen zur gepflegten Schlägerei im Saloon: Hier treffen Thrash, Hardcore auf Country und Western. Daran haben nicht nur Hell-i-billys höllisch viel Spaß!
„Die Zukunft ist auch nicht mehr das, was sie mal war“: IMPERIAL TRIUMPHANT verabschieden sich auf „Goldstar“ vom überbordenden postmodernen Retrojazz in ihrem extremen Metal und finden eine neue – relative! – Zugänglichkeit.
Die Kontroversen um die Entstehung sind turbulenter als das Resultat: OBSCURA liefern mit "A Sonication" solides Material ohne den entscheidenden Funken Genialität.
Klassische Tugenden, düsterer Anstrich und schlüssiges Songwriting: Es wäre ein Fehler, BLEEDING THROUGH nach langer Durstrecke vorschnell abzuschreiben.
VACUOUS verwalten das britische Erbe und zeigt mit ihrem zweiten Album „In His Blood“, wie zeitgemäß und progressiv klassischer Death Metal aus UK heute klingen kann.
Mit "Tsunami Sea" setzen SPIRITBOX auf Eigenständigkeit, aber auch auf zeitgenössische Trends. Die verschiedenen Extreme bedienen die Kanadier dabei selbstverständlich nach wie vor.
Hoffnungslose Träumer wissen: Wer im Herbst durch die Wälder streift, kann sich nicht sattsehen am goldenen Licht, das auf die nicht minder goldenen Blätter fällt, und wer dazu noch märchenhafte Melodien aus traumverlorenen längst vergangenen Zeiten hört, dem wird's warm ums Herz. Und doch ist "Récits d'automne et de chasse" ("Erzählungen vom Herbst und von der Jagd") von CERCLE DU CHÊNE ein Frühlingsalbum. Warum?
"Twinfinity" ist für END OF GREEN nicht nur eine Rückkehr zum Debütalbum, sondern auch eine geschmackvolle Verjüngungskur, die Althergebrachtes in die Neuzeit bringt.
Finnland, Land der tausend Seen, der depressiven Einsiedler, der Black-Metal-Bands. HAVUKRUUNU überleben bereits seit 2005, ihre Musik ist ausgesprochen lebensbejahend, triumphal und kämpferisch. So auch auf "Tavastland", das die bisher stärksten Songs der Bandgeschichte parat hält.
CHEMICIDE machen auf „Violence Prevails“ nur deshalb Gefangene, um ihnen eine ordentliche Dosis Oldschool-Brutalo-Thrash ins Ohr zu spritzen. So giftig, aggressiv und räudig hört man Thrash heute nur noch selten. Den Abrissbagger hat die Band aus dem Fuhrpark von DEMOLITION HAMMER geliehen, aber auch Crustpunk ist eine Referenz.