Leider bekommt Ronnie Galetti die ganz hohen Töne/Schreie der Frühwerke nicht mehr auf die Reihe, aber das ist nur ein ganz klitzekleiner schwarzer Fleck auf einer ansonsten blütenweise Reunionweste.
Das FREEDOM CALL-Live-Album "Live Invasion" wird am 10. Mai 2004 in den Läden stehen.
Die enthaltenen Tracks der Doppel-CD findet ihr im Anhang an diese News:
Wer beim Erwähnen von Titeln wie Gates To Purgatory, Master of Disguise und Vicious Attack leuchtende Augen bekommt, der sollte sich auch für das sechste Album von HOLY DRAGONS begeistern.
Ähnlich wie GLUECIFER überzeugen auch die BACKYARD BABIES mit fetten Riffs, catchy Hooklines, nachvollziehbaren bzw. nahezu hitverdächtigen Melodien und Grooves, die einen das Tanzbein schwingen lassen.
Metal Blade setzen ihre Deluxe-Re-Release-Reihe fort und werden am 05. April den VOIVOD-Klassiker "War and Pain" in einer "20th anniversary edition" wiederveröffentlichen. Wie auch bei den bisherigen Boxsets wird das Album massig Bonusmaterial bieten, u.a. Liveaufnahmen der ersten Show 1983, Demomaterial und Multimediageschichten, insgesamt aus 3 CDs bestehen und mit einem ausführlichen Booklet daher kommen. Die Tracklist gibt´s im Anhang.
"Forces of Doom" ist nicht das Album geworden, das das Potenzial besitzt die Band endgültig als beständige Größe im Metal-Underground zu manifestieren. Die Steigerung zum Vorgänger ist nicht wirklich vorhanden und dennoch kommen die Fans des bisherigen Schaffens der Band voll auf ihre Kosten. Ob es mit "Forces of Doom" aber gelingt weitere Metalkrieger für sich zu rekrutieren, steht auf einem anderen Blatt.
Kory Clarke-Fans sollten...nein, müssen und da bin ich sicher werden zugreifen – auch wenn dieses Mal einige Songs dabei sind, die nicht hätten sein müssen. Trotzdem „Danke“ für die Rückmeldung! Wurde ja auch langsam Zeit...
MANOWAR-Hasser können auch weiterhin einen Bogen um jeglichen Release rund um das Quartett machen, Fans der Band kommen um den Kauf der DVD im Grunde nicht herum.
Nach der Veröffentlichung von "Eric The Red" waren die Färinger TYR im Metal-Underground plötzlich in aller Munde, hatte man es doch geschafft, eine überaus
gelungene und eigenständige Mischung aus färöischer Folklore, epischem, teils doomigem Metal und progressiven Elementen zu schaffen, die sämtliche
Viking-Metaller in Verzückung setzte. Gitarrist und Frontmann Heri Joensen verriet im Interview u.a., dass man sich selbst eigentlich gar nicht als Viking Metal-Band
sieht und er von Doom keine Ahnung hat.
Wer den ehemaligen NIRVANA-Drummer Dave Grohl aufgrund seiner Grunge-Vergangenheit oder seiner FOO FIGHTERS-Gegenwart bisher nicht mochte, sollte ihm nach dem Hören dieses Albums dankbar sein...
„The History Of Fear“ ist reichhaltig an Material, kann mit einer guten Qualität überzeugen und ist nicht nur wegen der Bonus-Audio-CD ein Muss für jeden PRIMAL FEAR-Anhänger.