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NOCTURNAL RITES : Shadowland


Ein leckerer Schwedenhappen! Das neue NOCTURNAL RITES-Album dürfte allen gefallen, die auf bombastische Arrangements, Doublebass-Geballer, stampfende Mid-Tempo-Kracher, dezente (aber passenden) Keyboardpassagen und einen wirklich sehr, sehr guten Sänger stehen...

EIDOLON: Best I Can


"Coma Nation" – das neue Album der Kanadier EIDOLON – schlägt bei den Kritikern derzeit wieder einmal so richtig ein. Meiner Meinung nach zu Recht, und so ist es zu hoffen, dass auch endlich das Metalpublikum die Klasse dieser Powermetalband anerkennt und mit entsprechenden Verkaufszahlen reagiert. Denn dass EIDOLON in Europa das gleiche Schicksal ereignet, wie es in den USA der Fall ist – nämlich ohne Deal dazustehen – gilt es auf jeden Fall zu verhindern. Die Band selbst hat mir ihrem neuesten Werk jedenfalls wieder einen guten Grundstock gelegt und nun gilt es abzuwarten, wie es weitergehen wird.


Hauptsongwriter und treibende Kraft der Band – neben seinem Bruder Glen -, Shawn Drover, nahm sich speziell für vampster die Zeit für ein längeres Gespräch, das wieder einmal zeigt, mit welcher Begeisterung EIDOLON ihrer Musik nachgehen...

ROSE TATTOO: Pain


Auf dieses Album habe ich seit Wochen gewartet! Nicht etwa als Rose Tattoo Fan, der nach dem letzten Album der Band im Jahr 1984 schon lange nicht mehr an ein neues Studiowerk der Australier glaubte – nein! Ich suchte nach dem ultimativen Soundtrack für den Sommer 2002. Dieses Album nennt sich "Pain"!

MANILLA ROAD: Courts Of Chaos


Wie süß schmeckt der Nektar, den man als Journalist von Lesern und Fans verabreicht bekommt, wenn man untergegangene Metal Alben aus den 80ern postmortem über den grünen Klee lobt. Sehr häufig sind die Alben wirklich die Nachschusslorbeeren wert, aber zu oft kommt man in Versuchung, die Alben durch die rosarote Nostalgiebrille zu sehen...

UNDERTOW: unitE

Betrachtet man den Titel des Albums von UNDERTOW als "Unite", also Vereint, so erhält man schon Vorab einen dezenten Hinweis darauf, was einen erwartet...

GRAVITY KILLS: Macht Mercedesfahren glücklich?


Selten erlebte eine Band einen derart kometenhaften Aufstieg wie GRAVITY KILLS Mitte der Neunziger. Dem Singlehit "Guilty" konnte man in keiner Alternativezappelbude entkommen, und selbst im Kino erklang der Hit zum wüsten Leinwandtreiben von Stars wie Brad Pitt, Morgan Freeman und Kurt Russell. Doch dann wurde es still um die Shootingstars, nachdem auf den selbstbetitelten Erstling das etwas glattere Zweitwerk "Perversion" gefolgt war. Entsprechend überraschend kam die Ankündigung eines neuen GRAVITY KILLS-Albums namens "Superstarved", das sich dann auch noch als deutlich heftiger, metallischer und zugleich immer noch gespickt mit den typischen grandiosen Melodien entpuppte.

MANOWAR: Warriors of the World


Das angekündigte Hammeralbum ist "Warriors of the World" beileibe nicht geworden, vergleicht man die Scheibe mit den großartigen Werken, die die Band in der frühen Bandgeschichte geschrieben hat. Das, was MANOWAR hier abliefern, hat die Band zum großen Teil früher schon mal gemacht, nur deutlich besser.
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