Ein Pandemie-Album nach der Pandemie: Ohne Publikum oder sonst irgendwelche Extras wirkt "Queen of Time (Live At Tavastia 2021)" wie ein modernes Relikt.
“Kingslayer” ist die beeindruckende Quintessenz des bisherigen Schaffens und offeriert gleichzeitig eine facettenreiche Weiterentwicklung, mit der das künstlerische Potenzial der Band vollumfänglich ausgeschöpft wird
Auf ihrem Drittwerk "ephemer" denken NEBELKRÄHE den Post Black Metal ohne Scheuklappen neu und schaffen sich so in einem zeitweise überlaufenen Subgenre eine ganz eigene Nische.
CONNY OCHS abseits vom Singer-Songwriter-Folk der vergangenen vier Alben: „Wahn und Sinn“ überrascht mit deutschen Texten und üppig instrumentierter und arrangierter Musik.
Mit ihrem Debütalbum "Descended From The Mountains" zeigen ANIMA HERETICAE nur in Ansätzen auf, als dass das Symphonic Blackened Death Metal-Trio zu viel Potenzial verschenkt.
Mit "The Surface" nehmen BEARTOOTH die großen Arenen ins Visier. Dass sich das Gleichgewicht dadurch weiter in Richtung Massentauglichkeit verschiebt, ist nur die logische Konsequenz.
Den Blick hinter die Dinge schweifen lassen; alle Welt mit allen Sinnen erspüren; Leben und Licht, Dunkelheit und Tod im Großen Ganzen: GRIFT macht die perfekte Musik für traumversunkene Wanderer und wandernde Träumer, bleibt ihnen aber etwas schuldig.