Hoffnung in der dunkelsten Stunde: Die ukrainische Extreme Metal-Formation WAIDELOTTE beschreitet auf „Celestial Shrine“ den schmerzhaften Weg ins Licht.
Auf ihrem sechsten Album lassen sich HAMMER KING keineswegs verbiegen, sondern schnüren stattdessen mit "König und Kaiser" ein kurzweiliges Gesamtpaket.
ALESTORM zeigen sich auf "Voyage Of The Dead Marauder" in ausgezeichneter Verfassung, indem sie sich auf alte Stärken besinnen, ohne einfach nur Althergebrachtes wiederzukäuen.
I HELVETE überzeugen mit ihrem geradezu typisch finnischen Melodic Death / Black Metal, der auf "Yksi Yhteinen Yhteiskunta" auch inhaltlich interessanten Stoff bietet.
Heilige Maria, bitt für uns! GIVRE vereinen auf ihrem vierten Album „Le Cloître“ Black Metal und den Mystizismus heiliger Katholikinnen für klerikale Rauschzustände.
Heißer als die Hölle: LVME überraschen mit ihrem zweiten Album „Of Sinful Nature“ und zelebrieren Black Metal auf hohem Niveau, am Puls der Zeit und abseits von Trends.
Mit einer Zeitreise zurück in die 90er wollen MOON INCARNATE mit ihrem Doom-Death Metal Debütalbum "Hymns to the Moon" den "Peaceville Three" huldigen.
GHØSTKID stellen ihre Debüt mit Leichtigkeit in den Schatten: In den besten Momenten geht "Hollywood Suicide" sowohl zielsicher ins Ohr als auch unter die Haut.
Technisch top, doch es fehlen die richtig griffigen Songs. Mit “Fragments Of The Ageless” haben SKELETAL REMAINS ein solides Stück Death Metal veröffentlicht. Für einen Platz weiter vorne reicht es allerdings nicht.
ARCHITECTS zeigen auf "Lost Forever // Lost Together" nicht nur Haltung, sie liefern auch eine Blaupause für den modernen Metalcore: ein wegweisendes Werk für das Genre, dessen Einfluss selbst zehn Jahre später noch zu spüren ist.