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GOD AMONG INSECTS: Aufnahmen beendet

GOD AMONG INSECTS, die Death Metal Band um Emperor Magus Caligula (Vocals, DARK FUNERAL), Lord K Philipson (Gitarre, THE PROJECT HATE), Tomas Elofsson (Bass, SANCTIFICATION) und Tobben Gustafsson (Schlagzeug, VOMITORY), haben die Aufnahmen des Debüts "World Wide Death" im Abyss Studio mit Tommy Tägtgren beendet. Die Tracklist des Albums gibt es im Anhang dieser Meldung. "World Wide Death" wird über Threeman Recordings, ein Label hinten dem ENTOMBED-Musiker stehen, veröffentlicht werden. Ein Releasedate steht noch nicht fest.

HAUS DER 1.000 LEICHEN [Filmkritik]


Der liebe Onkel Otis hat keine gute Laune. Ein Streifenpolizist steht vor seiner Scheune und hat etwas entdeckt. Otis schreitet auf den Polizisten zu, die Pistole erhoben. Der Polizist geht in die Knie, den Revolver an der Stirn, die Kamera wechselt in die Vogelperspektive. Da stehen sie nun, ewige Sekunden lang, bis der Schuss ertönt und das Opfer zu Boden fällt.

VOMITORY: Das neue Album im April

Auch VOMITORY haben die Aufnahmen zum neuen Album abgeschlossen. Das fünfte Werk ist mit "Primal Massacre" betitelt und wird ab dem 19. April erhältlich sein. Die Band verspricht ein Killer-Album mit dem bislang brutalsten Coverartwork (Juan Jose Castellano), das die folgenden zehn Songs beinhaltet:
1. Primal Massacre
2. Gore Apocalypse
3. Stray Bullet Kill
4. Epidemic (Created To Kill)
5. Demons Divine
6. Autopsy Extravaganza
7. Retaliation
8. Condemned by pride
9. Cursed Revelations
10. Chainsaw Surgery

W.A.S.P.: Die Suche nach dem Glück (Blackie Lawless – 1997)


Interviews, die wir euch nicht vorenhalten wollen. Blackie Lawless hat definitiv einen sehr steinigen Weg in seinem Leben zurücklegen müssen. 1983, als die endgültige Besetzung von W.A.S.P. zusammenfand, entschied er sich etwas zu beginnen, das schließlich eine der einflussreichsten und kontroversesten Acts der Rockgeschichte werden sollte. Und er war nicht immer einfach, dieser Pfad zur "Hall of Fame". Während die PMRC und andere Regierungsorganisationen (und andere immer noch) versuchten zu diktieren, welche Kunstform in den Vereinigten Staaten erlaubt werden sollte, versuchte Blackie Lawless seinerseits die Steine aus dem Weg zu räumen, die er sich selbst in den Weg gelegt hatte - seinen unersättlichen Hunger nach etwas. Etwas, das immer noch vor ihm liegt, am Ende des Weges ...

GORELORD: Force Fed on Human Flesh

Alles in allem ein ziemlich unnützer Release, der eigentlich nur Freunde von Necrophagia und vielleicht Mortician (auch wenn hier weitaus nicht so schnell geballert wird) empfohlen. Jeder andere kann sein Geld getrost für qualitätsreichere Veröffentlichungen ausgeben!

EMERALD: We don´t care!!!

Die Band EMERALD aus der Schweiz ist mal wieder ein gutes Beispiel dafür, dass der Metal entgegen den Vorstellungen so mancher Idealisten eben in vielen Bereichen auch nur ein großes Geschäft ist. Denn während eine ganze Flut an langweiligen Einheitsbands derzeit mit ihren Alben den Weg in die CD-Regale der Kaufhäuser finden, bleiben wirklich eigenständige Bands wie EMERALD trotz der guten Zeiten für traditionellen 80-er Metal auf der Strecke, weshalb ihr nichts anderes übrig bleibt als die eigene Musik auf dem Eigenproduktionsweg unter das treue metallische Restvolk zu bringen. Und damit wären wir auch wieder bei den Idealisten, die eben doch den Geist des Heavy Metal am Leben erhalten und als solche kann man EMERALD auf jeden Fall bezeichnen, denn ihnen ist egal, was gerade angesagt ist und was nicht.
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