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MAYHEM"

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EXTOL: neues Album, neues Line-Up

EXTOL haben die Aufnahmen zu ihrem dritten Album, höchstwahrscheinlich "Idiosyncratic Synergy" betitelt, im Toproom Studio mit Produzent Borge Finstad (BORKNAGAR, MAYHEM u.v.m.) abgeschlossen. Der finale Mix wurde im Fagerborg Studio beendet.
Gitarrist Tor Magne S. Glidje hat die Band verlassen, um sich voll und ganz auf seinen Gitarren-Posten bei der Band GANGLION zu konzentrieren. Ersatz ist schon gefunden: EXTOLs alter Gitarrist und Songwriter Ole Børud ist zur Band zurückgekehrt.
Folgende Songtitel stehen bereits fest: "Me", "Nihilism 2002", "26 Miles From Marathon", "Thrash Synergy", "Metamorphosis", "Psychopath", "Suffer For One You Love". Weitere Tracks folgen, einschließlich eines extrem kurzen und heftigen Thrash Songs und einem ruhigen Stück inklusive Einsatz von Piano. Obwohl die Band ihrem Stil treu geblieben ist, darf man sich auf einige Neuerungen freuen. Der Band zufolge werden die Tracks bedeutend kantiger, heavier und thrashiger ausfallen. Erscheinen soll das Album im Frühsommer.

NASTY SAVAGE: Nehmen neues Album auf

NASTY SAVAGE werden im April ein neues Album aufnehmen. Nach dem Release der „Wage Of Mayhem“ EP im Februar, die neben zwei neuen Tracks die Neuaufnahme der Songs des ersten NASTY SAVAGE Demos beinhaltet, begeben sich Nasty Ronnie und seine Mannen im Studio, um den offiziellen Comeback-Longplayer einzuhämmern. Sieben Songs dafür sind bereits fertig.

NASTY SAVAGE: Demo-WIederveröffentlichung mit neuem Material

Im Februar 2003 wird das NASTY SAVAGE-Demo `Wage of Mayhem` erstmals offiziell komplett auf CD wiederveröffentlicht. Neben den Original-Songs von 1983 (remastert, versteht sich) werden auf dem Album auch zwei neue Songs stehen, die die wieder aktive Band 2002 aufgenommen hat. Die Titel der neuen Tracks: ‘Wage Of Mayhem’ (Part One)’ und ‘Sardonic Mosiac’. 2003 wollen NASTY SAVAGE außerdem ein brandneues Full Length-Album veröffentlichen.

MINDGRINDER: Extrem Death Metal anfang 2003

Ein neues Pferd im Stall von Sound Riot Records sind die norwegischen Extrem Metaller MINDGRINDER. Vom Label angepriesen als die neuen "Sons of Darkness", sollen MINDGRINDER eine neue Dimension von Brutalität und Dunkelheit in Musik und Gesang erschaffen. Das Debütalbum soll in den Akkerhaugen Lydstudios (wo bereits EMPEROR, ZYKLON oder MACTATUS munter gewerkelt haben) aufgenommen werden, gemastert wird dann in den Strype Studios, wo sich schon DIMMU BORGIR, MAYHEM, EMPEROR oder IMMORTAL die Klinke in die Hand gaben. Das gute Stück soll anfang 2003 samt Videotrack und ein paar Gastauftritten erscheinen. Ob all die gutklingenden Namen und Anpreisungen letztendlich halten, was sie versprechen, bleibt abzuwarten... Weitere Infos gibt es übrigens auf der Bandhomepage www.MGcrew.com.

TEABAG: Kult aus dem Underground

Unter Fans von PSYCHOTIC WALTZ dürfte es sich bereits herumgesprochen haben: mit TEABAG aus San Diego steht eine weitere Band auf dem Plan, die sich aus ehemaligen Musikern des Kultacts zusammensetzt. Schlagzeuger Norm Leggio und Gitarrist Steve Cox bilden eine Hälfte des Quartetts, das sich wie auch schon die Vorgängerband, voll und ganz dem komplexen Prog Metal verschrieben hat, dabei aber so deftig zu Werke geht wie es bei PSYCHOTIC WALTZ seit "A Social Grace" nicht mehr der Fall war und gleichzeitig mit einem recht modernen Sound auffährt. Schon jetzt ist "Teabag" mit diesem gewissen kultigen Charakter behaftet, es führte also kein Weg an einem Interview mit Steve und Norm vorbei.

GORELORD: Force Fed on Human Flesh

Alles in allem ein ziemlich unnützer Release, der eigentlich nur Freunde von Necrophagia und vielleicht Mortician (auch wenn hier weitaus nicht so schnell geballert wird) empfohlen. Jeder andere kann sein Geld getrost für qualitätsreichere Veröffentlichungen ausgeben!

SHANGHAI: Bombs Away!

Der Wind der frühen Neunziger weht einem gnadenlos um die Ohren, sobald man “Bombs Away!”, das zweite Studioalbum von SHANGHAI in den CD-Player gelegt hat. Genau aus dieser Zeit könnte nämlich der knackige Melodic Rock der Conneticutter stammen.

IRON HORSE: Iron Horse

Ron Keel! Mit dem ursprünglichen Achtziger-Sound hat Ronnie (wie er sich nun nennen lässt, vermutlich eine Reminiszenz an seine geschmacklichen Verirrung in die Country Musik) aber so gar nichts mehr am Cowboy Hut.
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