Monat: November 2009

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ORPHANED LAND: Tracklist und Teaser zu ´The Neverending Way Of ORwarriOR´

ORPHANED LAND haben einen Teasrer zu ihrem kommenden Album "The Neverending Way Of ORwarriOR" veröffentlicht. Ansehen kann man den Trailer hier:
ORPHANED LAND bei YouTube.

Außerdem hat die Band die Tracklist des am 22. Januar 2010 erscheinenden Albums veröffentlicht. Die einzelnen Songtitel findet ihr im Anhang.

HIM: neues Album ´Screamworks: Love in Theory and Practice´

"HIMHIM veröffentlichen im Februar 2010 ihr neues Studioalbum "Screamworks: Love in Theory and Practice".
Die Songtitel hat die Band schon bekannt gegeben:
1. In Venere Veritas
2. Scared To Death
3. Heartkiller
4. Dying Song
5. Disarm Me (With Your Loneliness)
6. Love, The Hardest Way
7. Katherine Wheel
8. In The Arms Of Rain
9. Ode To Solitude
10. Shatter Me With Hope
11. Acoustic Funeral (For Love In Limbo)
12. Like St. Valentine
13. The Foreboding Sense Of Impending Happiness

TENEBRAE IN PERPETUUM: L`Eterno Maligno Silenzio [ausgemustert]

Numinas (KROHM) wirkt bei den Lyrics mit und das italienische Black Metal-Trio macht sich auf seinem dritten Album daran, sklavisch genregerechten Black Metal zu bieten. Typische MAYHEM-Disharmonien, Parallelen zu POSSESSED und DARKTHRONE, zahlreiche langgezogene Suicidal-Passagen - die musikalische Checkliste ist komplett. Dazu klingt "L`Eterno Maligno Silenzio" als wäre es in einer Blechtonne aufgenommen worden. TENEBRAE IN PERPETUUM spielen zwar solide, doch letzten Endes produzieren sie nur schwarzmetallische Langeweile ohne Feuer, ohne Biss, ohne Wiedererkennungswert. Lieber ewige Stille als so ein überflüssiges Album.

FALLUJAH: Leper Colony [EP] [ausgemustert]

Seit 2007 lärmen die Kalifornier FALLUJAH zusammen und brüllen mit politischem Engagement gegen soziale Ungerechtigkeiten und religiösen Fundamentalismus. Mit runtergestimmten Gitarren werden unattraktive Riffs hingebrettert, irgendwo im hektischen Wirrwarr aus Death und Black Metal findet sich genügend Zeit für typische HC-Breaks und -Rhythmen. Die blecherne Produktion mit Plastikdrumsound überzeugt nicht, da ändert auch ein melodiöser Beginn des Titeltracks nichts. "Leper Colony" fehlt es an guten Songs und eigenen Trademarks - also zieht man sich lieber Bands wie MESHUGGAH rein. Die machen das nämlich viel besser.
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