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SCIENCE OF SLEEP

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SCIENCE OF SLEEP: Lyric-Video zu "Fed To Pigs"

"scienceofsleep"Die Deathcore-Band SCIENCE OF SLEEP hat mit "Fed To Pigs" ein Lyric-Video zu ihrem kommenden Album "Hellmouth" veröffentlicht. Als Gast-Musiker kommt hier Nico Webers (WAR FROM A HARLOTS MOUTH, Ex-THE OCEAN) zum Einsatz. Das zweite Album der Braunschweiger wird am 25. November 2016 via Bastardized Recordings erscheinen.

SCIENCE OF SLEEP "Fed To Pigs" bei YouTube

BETWEEN THE BURIED AND ME: Und dann ist da diese Quallenkommune, und alles ist megaschräg.

"The Parallax II: Future Sequence" ist nichts anderes als das Magnum Opus von BETWEEN THE BURIED AND ME, die damit sogar ihr bisheriges Meisterwerk "Colors" locker in den Schatten stellen. Mit einer spannenden und ziemlich abgefahrenen Science Fiction-Story ziehen die fünf Musiker aus North Carolina ins Gefecht, haben einen cineastischen Gesamteindruck parat und gehen dabei tief unter die Haut. BETWEEN THE BURIED AND ME sprühen vor Kreativität und kreieren großartige Epen, als wäre es das einfachste der Welt. Diese Lockerheit ist es, die wir an dieser Band so lieben, und die dafür sorgt, dass "The Parallax II: Future Sequence" kein verkopftes, selbstverliebtes Progressive Metal-Album wurde. Auf der diesjährigen Europatour schnappen wir uns Bassist Dan Briggs, der vor dem Auftritt mächtig in Plauderlaune ist.

BETWEEN THE BURIED AND ME: Zirkus-Aspekte und nudelige Soli

Neues Label, neuer Produzent, neue EP. Im Hause BETWEEN THE BURIED AND ME geht es nach der kolossalen Tour zu "The Great Misdirect" frisch weiter. "The Parallax: Hypersleep Dialogues" ist der Auftakt zu einer Sci-Fi-Geschichte, die Musik dazu ist ebenso brutal, technisch, aber gleichzeitig poetisch und schön. Wie wir es von BETWEEN THE BURIED AND ME eben gewohnt sind. Will heißen: Eingängige Hits suchen wir besser wo anders, das totale Gefrickel in Verbindung mit Bodenständigkeit, subversivem Humor, Spielfreude und uneingängigen Arrangements gibt es hier. Keine Weiterentwicklung zwar, aber Stagnation auf enorm hohem Niveau. Bassist Dan Briggs steht uns Rede und Antwort.

PYRAMAZE: Von der Musik zu den Musikern zur Band


"PyramazeZack, da waren sie plötzlich - quasi aus dem Nichts tauchte die dänisch-amerikanische Freundschaft PYRAMAZE vor einigen Tagen mit einem Debütalbum auf, das klingt, als hätte man es mit einer Band zu tun, die schon seit Jahren im Geschäft ist. Dabei leben die Musiker auf mehreren Kontinenten verteilt und bis zum Abschluss der Aufnahmen der Instrumente ging man eigentlich noch davon aus, dass Gitarrist und Bandkopf Michael Kammeyer den Gesang auf dem Debütalbum "Melancholy Beast" übernehmen würde, stattdessen ist nun allerdings Ex-BALANCE OF POWER-Stimme Lance King zu hören. Irgendwie ist bei dieser Band nichts wie bei anderen. Schaut man sich den musikalischen Background der Truppe an, so scheinen die späten Neunziger Hauptinspirationsquelle für die (größtenteils) junge Truppe gewesen zu sein, die Musik klingt hingegen, als hätte man schon viel früher den Metal für sich entdeckt. Dabei macht der 24-jährige Bandkopf klar, dass er den Metal mit 14-15 Jahren für sich entdeckte und frühere Einflüsse gar nicht großartig geltend machen kann. Genausowenig würde man die eigene Musik unbedingt gerne in die Power Metal-Richtung stecken wollen, da man dafür eigentlich zu heftig agiert, wobei die Musik von PYRAMAZE doch weit mehr mit den Bands zu tun hat, die den Begriff des Power Metal ursprünglich Ende der Achtziger belegten und diesem auch in seinem Wortsinn gerecht wurden (im Gegensatz zu den Acts, die heute gern mit diesem Begriff umschrieben werden). Doch damit der Überraschungen nicht genug: Michael Kammeyer spricht auch noch ein perfektes Deutsch, womit er dem schwäbischen Verfasser dieser Zeilen eine ganze Menge voraus hat...

ONWARD: Das Erwachen der Schläfer


Mit "Reawaken" haben sich die Amis ONWARD zum Ziel gesetzt, die amerikanischen Metal-Fans wachzurütteln und wieder auf den Metal aufmerksam zu machen. Ein hohes Ziel und auch wenn die Band damit scheitert zählt in erster Linie das hochkarätige musikalische Ergebnis, das ONWARD hierzu abgeliefert haben. Sänger Michael Grant merkt man seinen Enthusiasmus für die neue Platte auch ganz deutlich an und erwies sich einmal mehr als äußerst sympathischer Zeitgenosse.
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