Die Melodic Metal-Band GUARDIANS OF TIME hat ein Preview zu ihrem kommenden Album "Rage and Fire" online gestellt. Das vierte Album der Norweger wird am 11. Mai 2015 via Tmina Records (Wormholedeath / Aural Music) erscheinen.
Die Melodic Metal-Band GUARDIANS OF TIME veröffentlicht am 15. April 2011 ihr neues Album "A Beautiful Atrocity".
Die Songtitel: 1. The Beginning of the End, 2. Perverse Perfection, 3. God v2.0, 4. Monster, 5. Altered in Red, 6. Mind Divided, 7. Heart of Darkness, 8. Sleep Eternal, 9. Dreamworld Messiah, 10. Tide of Time, 11. Only in a Dream, 12. I, Sinner, 13.The Man.
In der Zeit des absoluten Italo-Metal-Overkills müssen sich Bands diesen Genres extrem anstrengen, um die Rezensenten und potentiellen Käufer auf ihre Seite zu ziehen. Das ist den GUARDIANS OF TIME definitiv nicht gelungen!
Paul Olsen, bislang Gitarrist bei TRAIL OF TEARS, hat seinen Ausstieg aus der Band bekannt gegeben. Als Gründe für seine Entscheidung gibt er Zeitprobleme sowie sein zweites Projekt GUARDIANS OF TIME an, auf das er sich verstärkt konzentrieren will. Ein Statement lest ihr hier:
"Due to my commitment to GUARDIAN OF TIME, I can no longer give 100% of myself to TRAIL OF TEARS. Anything less than 100% feels wrong for me when it comes to such a great band, and I see no other option than to leave the band. My time in TRAIL OF TEARS has been a great run. I have been lucky enough to contribute to one of the band´s best albums, "Bloodstained Endurance", and we have played a lot of great shows together. My last gig with TRAIL OF TEARS at Metal Camp in Slovenia a few weeks ago was a good ending for me. We part ways as good friends, and I wish them the best of luck in the future."
Solider, sehr homogener Melodic Metal in Stil-Bereichen, die zuvor bereits von NIGHTWISH (Atmosphäre) und SONATA ARCTICA (Arrangements) erkundet wurden.
MALMSTEENs Erben. Aber Moment mal, der lebt doch noch! Im Gegensatz zur ersten Albumhälfte wirkt die Musik gegen Ende etwas eigenständiger. Stilistische Grenzen werden aber freilich nicht überschritten.
HELLOWEEN waren den Tribute-Wütigen bisher glücklich entkommen, aber nun bekommen auch die deutschen Melodic-Speed-Inventoren ihr Huldigungsfett weg. Und eins vorneweg: das sollte strafbar sein!
Das Open Air war wie immer der Höhepunkt der Festivalsaison für alle, die sich nicht mit unnötiger musikalischer Offenheit rumquälen und stattdessen ihre Vorlieben auf die härteren Sounds verteilen.