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Wings

414 Beiträge
Schon seit November 1999 bei vampster, liefert Nils ("Wings") CD- und Live-Reviews, um die Fahne des wahren METALs hochzuhalten! Ein paar Randbereiche wie Southern Rock und klassischer Hard Rock dürfen dabei nicht fehlen.
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AXEL RUDI PELL: The Wizard’s Chosen Few

"The Wizards Chosen Few" ist eine ordentliche Compilation, die besonders für alle denen ARP noch unbekannt ist, als Einstiegsdroge zur Verfügung steht. Der gediegene Heavy Rock/ Hard Rock in der Tradition von RAINBOW oder DEEP PURPLE aus der Pell seinen ganz eigenen Stil heraus gearbeitet hat wird seine Wirkung nicht verfehlen, zumal beide CDs von Altmeister George Marino remastert wurden und in neuem klanglichen Glanz erstrahlen.
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VOODOO HILL: Voodoo Hill

An und für sich wäre es wohl weniger erwähnenswert, dass der italienische Gitarrist Dario Mollo nach dem letztjährigen Projekt THE CAGE nun mit VOODOO HILL seine eigene Combo auf die Beine gestellt hat. Wenn er mit Glenn Hughes nicht einen der ganz Großen für die Leadvocals hätte verpflichten können...
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LIZZY BORDEN: Deal With The Devil

Das der axtschwingende Make-Up Fetischist Lizzy Borden mitsamt seiner Bande einer Gruft in Los Angeles entkommen ist und wieder die auf die Musikwelt losgelassen wurde, hat sich bei den Fans spätestens seit den Bang Your Head bzw. Wacken Open Air Festivals herumgesprochen. Glücklicherweise orientiert man sich größtenteils an Alben wie „Love You To Pieces“ und „Menace To Society“ und nicht an gängigen Trends oder Schemata.
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WESTWORLD: Skin

Was in drei Teufels Namen soll denn das sein? Also mich erinnert „Skin“ eher an Fahrstuhl Musik der Marke GREAT WHITE, BON JOVI, WHITE LION oder WINGER. Und das in den schwächsten Perioden der jeweiligen Bands...
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KAMELOT: The Expedition

Endlich mal wieder eine Livescheibe, die an vergangene Großtaten auf dem Livesektor anknüpft. Eine brillante, jubilierend klare Produktion macht die acht während der "The Fourth Legacy"-Europatour mit CRIMSON GLORY aufgenommenen Exponate KAMELOTschen Schaffens zu Perlen eurer Sammlung.
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HAMMERFALL: Renegade

"Renegade" ist genau da gelandet, wo alle vermutet haben: Keine Experimente, keine Überraschungen. Immerhin ein besseres Album als die mitleiderregende Schlagerscheibe "Legacy Of Kings", auf der ja ausgerechnet die einzige Coverversion der stärkste Titel war, mit supereingängigen Songs, einer eingestreuten Ballade und einem planlosen Instrumental...
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TIERRA SANTA: Tierras De Leyenda

So schnell kann’s gehen. Nachdem TIERRA SANTA mit "Medieval" und "Legendariobereits zwei erstklassige Alben vorgelegt haben, scheint ihnen mit "Tierras De Leyenda" nun durch die erhöhte Medienaufmerksamkeit ein Durchbruch auf etwas breiterer Front zu gelingen. Und die nochmalige Verbesserung zu den Vorgängeralben ist nicht zu überhören...
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DEMON DRIVE: Heroes

Mehr Crunch Jungs, mehr Crunch! Wenn man den Soundtrack zum poppen schreiben will, kann man das auch mit etwas mehr Energie tun. Alle AOR-Fans lassen sich von mir natürlich nicht abschrecken und hören rein...
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GORGONS EYES: Bold And Unbroken [Demo]

Ein wahrhaft kühnes Teil werfen die Hanseaten aus Rostock mit ihrer Demo CDR "Bold And Unbroken" in die Schlacht. Drei Songs, die ihre Kraft aus dem Spannungsfeld zwischen traditionellem Teutonenmetal und mittelalterlichen Einflüssen ziehen. Musikalisch bleibt man im Midtempobereich und verbindet Einflüsse von GRAVE DIGGER oder MORBID JESTER mit einer Prise MANOWAR...
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UFO: Covenant

Die Songs sind so, wie sie bei den UFO der Schenker-Phase(n) fast immer sind: traditionell hardrockend und verträumt melancholisch, akkustisch vibrierend und elektrisierend dynamisch, ein wenig anachronistisch und britisch-liebenswert. Eine gute, völlig unmoderne (Kompliment!) CD, die heute genauso bestehen kann wie in zehn Jahren.
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