Der vierte, technisch perfekt in Szene gesetzte Longplayer "Death Unveiled" von MEPHISTOPHELES geht in Ordnung, wird aber sicherlich ein Undergroundtipp bleiben...
Das neue, mittlerweile vierte Album der deutschen Death Metaller MEPHISTOPHELES erscheint am 24.02.03 über Remedy Records und wird „Death Unveiled“ heißen. Gefeiert wird der Album Release am 21.02.2003 im Headbanger´s Ballroom in Hamburg, an diesem Tag wird das neue Material der Band auch seine Live-Feuertaufe erleben, werden doch Mephistopheles sowie Dark Age mit einem speziellen Set auf der Bühne stehen. Für das leibliche Wohl wird mit 50 Litern Freibier gesorgt. Eintritt ist 7,- € VVK bzw. 8,- € AK.
Die Black-/Death Metal-Combo MEPHISTOPHELES sind ab 30.03.01 im Studio um dort ihre neue CD "Modern Instinct´s Purity" einzuhämmern. Hier schon vorab ein paar Songtitel...
Keyboarduntermalten Melodic-Black-Metal der oberen Güteklasse präsentieren Mephistopheles. Geschickt variieren sie Tempo und Spannung in ihren Songs und setzen immer auf die exzellenten Chöre, welche von Blind Guardian eingesungen wurden. Mit diesem Album ist Mephistopheles ein starkes Stück Musik gelungen.
AEON lassen sich die neun Jahre Pause nicht anmerken: "God Ends Here" ist ein massives Death Metal-Bollwerk, das auch durch seine Zwischenstücke eine geradezu unheilige Aura versprüht.
Die Black Metal-Band MYSTIFIER hat ihr zweites Album, "Göetia", wiederveröffentlicht. Das ursprünglich 1993 via Osmose Productions erschienene Album der Brasilianer wurde remastert und mit drei Live-Bonustracks versehen. Die Neuauflage des Klassikers ist via Greyhaze Records erhältlich.
Der ehemalige ICED EARTH-Frontmann Matthew Barlow ist der neue Sänger bei PYRAMAZE. Momentan arbeitet die Band an neuen Songs und möchte Anfang 2008 das Studio entern.
Die Statements zum Einstieg von Matthew Barlow findet ihr im Anschluss an diese Newsmeldung:
Für das METAL BASH am 26. Juli in Neu Wulmstorf (bei Hamburg) sind jetzt auch CROSSFIRE aus der Türkei bestätigt. Das komplette Billing gibt es hier nachzulesen:
Ein Meisterwerk! Die Erfolgsformel des Albums ist zwar denkbar einfach (MEAT LOAF minus Rock´n´Roll plus Klassikelemente), aber das eingängige Songmaterial ist schlichtweg grandios. "Beethoven´s Last Night" lebt von den ergreifenden Melodien und den mitreißenden Gesangsleistungen aller Akteure.