Genre: speed metal

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SIGMA: Sigma

Also das Cover sieht ja schon mal ganz toll aus. Auch eine Art, auf sich aufmerksam zu machen. SIGMA kommen aus Italien und spielen: Na? Na, wer kommt drauf? Richtig! Melodischen Speedmetal mit vielen Keyboard-Einlagen und melodischem Gesang. Und sie machen ihre Sache recht ordentlich, vor allem die Gitarrenarbeit ist sehr variabel und phantasievoll, alle Leads sind klasse ausgearbeitet und heben sich wohltuend von der Masse ihrer Landsleute ab...
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Metallica: Fan-Convention in Ibbenbueren

Die 4. offizielle internationale METALLICA Fan-Convention wird am Samstag, 13. Mai, ab 15 Uhr in Ibbenbüren stattfinden. Neben einer Tauschbörse und einer großen Verlosungsaktion werden neben anderen Events auch in einem Kino rares Videomaterial und Backstageberichte gezeigt werden.
Außerdem werden NUTELLICA einen Auftritt absolvieren.
Eine Anfahrtsbeschreibung und Infos könnt ihr unter der Mailadresse europe@metallica.com bekommen.
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RIOT: haben sich nicht aufgelöst!!!

blankRIOT geben in einer Pressererklärung bekannt, daß sich die Band entgegen derzeitigen Gerüchten nicht aufgelöst hat!!!!!
Originalton: "We were absolutely disappointed that we couldn´t do the Dio tour of states but due to circumstances beyond our control we had to bow out at the last minute. We begin writing the follow-up to Sons of Society any day now and will be looking for the right opportunity to hit the road again, possibly later this summer."
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ANNIHILATOR : Rampage wieder rausgeflogen

blankBeim letzten Gig der Europatour mit Overkill kam es in Litauen zum Eklat: Randy Rampage war mal wieder so betrunken, daß er Jeff Waters und den Tourmanager schlug und den Bandleader androhte im Schlaf umzubringen. Die Band sah sich daraufhin gezwungen den Sänger aus dem Bus zu verbannen und brachten ihn mitsamt seines Gepäcks und seiner Tickets zum nächsten Bahnhof. Vor 10 Jahren flog Randy aufgrund seines Alkoholproblems schon mal aus der Band.
Da Annihilator auf vielen Festivals im Sommer auftreten werden, wird schnellstmöglichst ein neuer Sänger gesucht.
Desweiteren erklärte Jeff Waters den Kanadiern treu zu bleiben und nicht zu Megadeth (als Nachfolger von Marty Friedman) oder zum neuen Projekt von Rob Halford zu wechseln.
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WITCHERY – the W-STORY!

In Schweden ist alles anders, zum Frühstück gibt es Knäckebrot mit Fisch drauf und auch sonst hat der Schwede komische Vorlieben: statt in nur einer Band zu spielen, zupft er in mehreren Bands an mehreren Instrumenten rum – und das gleichzeitig *g*. Auch Witchery machen da keine Ausnahme, im Gegenteil. Um ein wenig Licht in die skandinavische Dunkelheit zu bringen, kommt hier die W-STORY!
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WITCHERY: ´Tour-schwul zu sein, ist sehr hilfreich, wenn Du unterwegs bist!´ oder: wie übersetzt man nur all diese englisch-schwedischen Wortspiele?

Jaja, so ist das. Während sich Moonspell mit ein paar Mädchen aus der ersten Reihe amüsierten, hatten Witchery anderes zu tun: Sie mussten Fragen beantworten - und wie üblich hatten wir ziemlich viele... und auf diejenigen von euch, die bis zum Schluß durchhalten, wartet eine WITCHERY-Verlosung!
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WITCHERY: Restless And Dead

Ja, was soll ich viel erzählen? Witchery sind großartig. Jeder angehende Gitarrist sollte diese Band verehren, Jensen und Richard Corpse sind einfach die wahren Riffing-Könige. Auf "Restless and Dead", der ersten Veröffentlichung von 1998, findet sich kein überflüssiges Gedudel, keine überflüssigen Soli, sondern wunderbar altmodisches, kraftvolles Riffing ohne Schnickschnack.
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WITCHERY: Witchburner

"Witchburner" ist ein Wiedersehen mit alten Bekannten – zum einen ist auf dem Cover des ´99er Albums wieder das Witchery Maskottchen Ben Wrangle abgebildet, zum anderen sind die ersten vier Tracks des Albums Coverversionen: "Fast as a shark" (Accept), "I wann a be somebody" (W.A.S.P.), "Riding on the Wind" (Judas Priest) und Neon Knights (Black Sabbath) – diesen Klassikern haben Witchery respektlos ihren Stempel aufgedrückt. Witcherys Interpretation ist schneller, brutaler und fieser als die Originale.
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SPIRAL TOWER: Mindkiller

Mit Ausnahme des Albummittelteils, namentlich „Lord Of The Shadows“ und „Heartkiller“, hält der „Mindkiller“ ein durchgehend hohes Niveau und ist als gutes Powermetal Album wesentlich uneingeschränkter zu empfehlen, als der Mitbewerber Speeed vom selben Label.
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AGENT STEEL: Außerirdische, Metal Screams, Interview verkehrt, der Executioner oder: Wings als Imageberater…

Warum habe ich „Omega Conspiracy“ nicht euphorischer besprochen? Na ja, auch der Winged Warrior of Steel macht kleine Fehler. Aber je öfter man diese Scheibe hört, desto besser wird sie. Sicherlich, „Skeptics Apocalypse“ wird nicht erreicht, aber dieses Jahrhundertwerk kann niemand toppen. Die neue Agent Steel ist jedenfalls ein Meisterwerk! For real metalheads only. Ein Grund also, Bruce Hall, Neuzugang und Nachfolger von Götterstimme John Cyriis zum Interview zu bitten.
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