THE HANDFUL: Second hand smoke [Eigenproduktion]
Southern-Rocker, die es mal etwas derber wollen, aber auch Rotzrocker, die gern auch mal LYNYRD SKYNYRD, MOLLY HATCHET und Co auflegen, können ruhig mal reinhören. Southern-Rocker, die es mal etwas derber wollen, aber auch Rotzrocker, die gern auch mal LYNYRD SKYNYRD, MOLLY HATCHET und Co auflegen, können ruhig mal reinhören. MIKE SANFORD: Travelin´ soles
Für Freizeitcowboys ohne Zweifel sehr nett. Eine angenehme Scheibe, genau richtig nach einem anstrengenden Tag, wo man keinen Bock hat auf Gedröhne und sägende Gitarren. CLAWFINGER: A whole lot of nothing / Zeroes and heroes
Wer die ersten beiden CLAWFINGER-Alben liebt, der/die sollte auch "Zeros & heroes" daneben stehen haben. Das man hier nun auch noch "A whole lot of nothing" dazu bekommt, damit kann man gut leben. PYLON: The eternal wedding band
Für Old School-Doomer absolut empfehlenswert! LEATHERWOLF: World asylum
Hier muss man zugreifen, wenn man fehlerfrei U.S.-Metal sagen kann. Alte LEATHERWOLF-Fans können "World asylum" gefahrlos neben ihre Klassikerscheiben stellen, neue Fans werden LEATHERWOLF mit dieser Scheibe garantiert finden. SEID: Creatures of the underworld
Eine kranke Band, die man wohl nur irren Psychotherapeuten und Fans derber Psychedelic-Mucke wie ACID MOTHERS TEMPLE oder auch MARBLE SHEEP verordnen kann. ULI JON ROTH: The best of
Wer diesen großartigen Künstler noch nicht kennt, findet hier eine prima Zusammenstellung. Einzige Voraussetzung: ihr bringt das nötige Hippie-Feeling mit und habt keine Angst vor klassischer Musik! VIXEN: Live & learn
Wer aus Erinnerung an den straighten 80iger L.A.-Rock und die heißen VIXEN-Miezen zugreift, wird vielleicht anfangs enttäuscht sein, "Live & learn" braucht ein paar Durchgänge. MYSTERY BLUE: Claws of steel
Für moderne, zeitgemäße Metal-Heads sind MYSTERY BLUE ganz sicher eine Lachnummer, wer auf urtypischen, powervollen 80iger Metal steht, muss unbedingt reinhören. MENNEN: Freakalive
Für MENNEN-Fans empfehlenswert, für Hard Rocker, die diese Band bisher übersehen haben eine gute Gelegenheit, die Holländer kennen zu lernen. BRITT BLACK: Black out
"Black out" macht Spaß, eine recht coole Party/Auto-Scheibe zum laut Hören. Aber ob das ernsthaft reicht, die angekündigte Galionsfigur einer neuen Hard Rock-Welle zu werden? STATUS QUO: Just doin´ it! [DVD]
Ein tolles 2 Stunden Live-Dokument, das deutlich belegt, dass die Band nicht älter, sondern einfach immer reifer und besser wird. Wenn man in den ersten Reihen vor der Bühne drei Familiengenerationen gemeinsam feiern sieht, wird das schon seinen Grund haben... BATTLE OF THE BANDS: Live-Endausscheidung
Um den Underground zu unterstützen, wurde recht spontan die BATTLE OF THE BANDS ins Leben gerufen. Hierfür konnten sich Bands aus Niedersachsen, Bremen und Hamburg bewerben, sofern sie noch keinen Labelvertrag haben. Von 115 Bewerbern schafften es 38 Bands in die Vorauswahl, die besten 12 sollten also vor einer fachkundigen Jury am 21. Oktober in der "Sonne" in Peine-Stederdorf antreten, um als Sieger ein Wochenende in einem Studio zu gewinnen.
BLACK SABBATH: goes Heaven and Hell
Ein bisher gut gehütetes Geheimnis um BLACK SABBATH ist nun offiziell bestätigt worden:
Tony Iommi (IOMMI), Geezer Bulter (GZR) und Bill Ward werden gemeinsam mit Ronnie James Dio (DIO, RAINBOW) unter dem Titel der gemeinsamen 1980iger BLACK SABBATH-Jahrhundertplatte, dem vorläufigen Namen HEAVEN AND HELL arbeiten.
DOOM:VS: Aeternus Vale
Wer sich gern Funeral Doom hingibt, der hat hier einen klaren Tipp für die dunklen Monate des Jahres. ZODIAC ASS: Lefthandmasturbator [Eigenproduktion]
Wer auf SACRED REICH steht, sollte bei ZODIAC ASS unbedingt mal reinhören. BATTLE OF THE BANDS: Live-Endausscheidung am Samstag
Am 21.10. startet die erste BATTLE OF THE BANDS.
Die besten 12 Bands der Vorentscheide werden in der SONNE in Peine/OT Stederdorf antreten, um als Sieger einen Studioaufenthalt zu gewinnen.
DAMO SUZUKI´S NETWORK: Suomi
Für echte durchgeknallte Psychedelic-Hippies sicher interessant, für den kleinen Psychotrip zwischendurch gibt es aber weitaus rundere Scheiben. SKID ROW: Revolutions per minute
Eine viel zu kurze Scheibe mit typischen zeitlosen SKID ROW-Krachern. ALIBI: Misdemeanours
In den 80igern wären ALIBI vielleicht ein kleiner Überflieger geworden, heute schaffen sie es zumindest, jenes Hard Rock-Feeling glaubwürdig zu transportieren. Die "Live dabei"-Generation kann eigentlich bedenkenlos zugreifen.