BATTLE OF THE BANDS: Live-Endausscheidung

Um den Underground zu unterstützen, wurde recht spontan die BATTLE OF THE BANDS ins Leben gerufen. Hierfür konnten sich Bands aus Niedersachsen, Bremen und Hamburg bewerben, sofern sie noch keinen Labelvertrag haben. Von 115 Bewerbern schafften es 38 Bands in die Vorauswahl, die besten 12 sollten also vor einer fachkundigen Jury am 21. Oktober in der "Sonne" in Peine-Stederdorf antreten, um als Sieger ein Wochenende in einem Studio zu gewinnen.

Einige Zeit schon ist das Team um Steve und Roger aktiv, das sich unter dem Namen U.M.F.-Metal Support in Hannover und Peine mit Veranstaltungen rund um den Metalbereich einen Namen gemacht hat. Um den Underground zu unterstützen, wurde recht spontan der BATTLE OF THE BANDS ins Leben gerufen. Hierfür konnten sich Bands aus Niedersachsen, Bremen und Hamburg bewerben, sofern sie noch keinen Labelvertrag haben. Von 115 Bewerbern schafften es 38 Bands in die Vorauswahl, die besten 12 sollten also am 21. Oktober in der Sonne in Peine-Stederdorf antreten, um als Sieger ein Wochenende in einem Studio zu gewinnen.

Ziel der Veranstalter war es aber nicht nur, dem Sieger die Möglichkeit zu einer professionellen Demoaufnahme zu gönnen. Sie rührten fleißig die Werbetrommel, um eine amtliche Jury zu bekommen mit Vertretern aus Printmags, Webzines, Labels, Musikern und einem lokalen Radiosender, um so den beteiligten Bands eine fachliche Beurteilung und Berichte in den Medien zu sichern. Die Jury setzte sich zusammen aus:

Olaf Hayer – DIONYSUS, LUCA TURILLI
Sebastian Stähr – Drakkar Records
Chris Clapper – CUSTARD
Daniel Krömmling & Boris – Radio Okerwelle
Ronny Bittner – Rock Hard
Marc Halupscok – Metal Hammer
WOSFrank – Vampster

Die Jury

Etwas entnervt vom Stau auf der A2 mit mehreren Unfällen, in dem auch ein paar Bands und die Jury-Reisegruppe aus dem Pott stecken geblieben waren, erwies sich die Sonne wie zu erwarten als gemütliche, gepflegte Dorfschenke mit großem Saal mit Bühne. Die Straße an der Sonne war bereits belagert von unzähligen Musikern und in der Sonne herrschte reges Treiben, um letzte Vorbereitungen zu treffen. Roger vom U.M.F.-Team kümmert sich offen und bemüht darum, dass die Jury, die sich nun fast vollzählig mit hypermodernen Handys und dem saisonbedingten Verlust diverser Speisen auf der Karte auseinander setzt, eingewiesen wird und sich wohl fühlt. Die Band SUDDEN SUICIDE musste leider krankheitsbedingt kurzfristig absagen, sodass man im eng gesteckten Zeitrahmen etwas Luft hatte.

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Rocken die noch leere Sonne: BETRAYER

Trotzdem musste die Show pünktlich gegen 18 Uhr losgehen, wirklich viel los war im Saal noch nicht. Per Losverfahren war es die Aufgabe der Braunschweiger BETRAYER, den Abend zu eröffnen. Sie machten das Beste aus der Situation und zockten eine lockere Mischung aus 80iger Heavy Rock und einer kleinen Prise US-Metal, ein paar Gitarrenläufe hatten auch was von LYNYRD SKYNYRD. Die Sängerin erinnerte in den besseren Momenten sogar etwas an Ann Boleyn der U.S.-Kultband HELLION, dieses Level konnte sie aber nicht beständig halten. Das Stageacting war etwas überzogen und hüftsteif, was natürlich auch etwas der merklichen Nervosität zuzuschreiben war. Die Jungs auf der Bühne machten einen guten, wenn auch nicht beeindruckenden Job. Mir hat die Show Spaß gemacht, zu späterer Stunde wäre sicher für alle mehr drin gewesen.

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Überzeugten schnell: CAST IN SILENCE

CAST IN SILENCE wurden uns im Vorfeld als Nu Metal/Metal Core vorstellt, aber da sah sich auch die Band selbst nicht. Dabei ging die Band schon sehr modern zu Werke. Mit dem besten Gitarrensound des Abends machte man auch mit nur einer Gitarre mächtig Druck und brachte einen meist Groove-orientierten Sound. Manchmal schon kurz vor der Hüpfgrenze gibt es aber reichlich aggressive Parts und auch ein paar Ausflüge in schnellere, thrashige Passagen. Eine wirklich mitreißende Mischung, die auch den Old School-orientierten Vampster- Vertreter anspricht. Dazu hat man mit Michael Lowin einen Sänger an Bord, der mit seinem ruhigen, fast soften Gesang die Band vom aktuellen Nu-Gebrüll erfreulich abhebt. Er bringt damit in den durchweg harten Sound viele große Melodien, sodass die Mucke auch in den harten Passagen immer griffig und eingängig bleibt. Eine klasse, vielversprechende Band, was auch in den Gesichtern der Jurykollegen deutlich zu lesen war.

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Die beste Show: CRIPPER

Mit CRIPPER aus Hannover steht dann die nächste Band auf der Bühne. Und die macht schnell deutlich, dass sie nicht hier ist, weil Peine so schön ist. Vom ersten Ton an geben sie sich sehr gut eingespielt und auf der Bühne herrscht buntes Treiben. Der knackige Old School-Thrash gefällt eigentlich sofort, die Band zeigt sich selbstbewusst und die schnuckelige Sängerin Britta wuselt fleißig über die Bretter. Mit erstaunlich fester Stimme kann sie absolut überzeugen, den anfänglichen aufkommenden Vergleich mit HOLY MOSES lässt man schnell wieder fallen, das haben CRIPPER nicht verdient. Trotz der Bewegung auf der Bühne spielen die Jungs sehr tight, wodurch die Songs ihre Wirkung noch ausbauen können. Auch hier ist sich die Jury ohne Worte einig, ein Highlight des Abends gesehen zu haben. Der unnötige überhebliche Gruß an die Jury kostete dann aber Sympathie und vielleicht auch entscheidende Punkte, das musste nicht sein.

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Können es sicher besser: RAGING FORCE

Danach haben es RAGING FORCE aus Soltau schwer, dieses Level zu halten. Mit ihrem schnelleren Power Metal, der mit einigen Mosh-Parts aufgepeppt wird, geben sie sich doch etwas zu schüchtern. Dazu fehlt dann noch etwas der Druck, den CAST IN SILENCE mit starkem Sound und CRIPPER mit zwei Gitarren aufgebaut hatten. Das bestärken noch die zu deutlich eingesetzten Gitarreneffekte, die den Sound nicht interessanter machen, sondern oft einfach verwaschen. Die Jungs auf der Bühne hingegen ergaben sich ihrem Schicksal, tauten in der kurzen Spielzeit immer mehr auf und hatten sichtlich Spaß am Gig. So möchte ich sie noch mal sehen bei einer richtigen Show, heute haben sie sich eindeutig unter Wert verkauft.

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Optisch wenig Metal: WHITE BLADE

Ganz untrue betraten dann WHITE BLADE die Bühne. Auf den ersten Blick erkennt man hier definitiv keine Metalband. Aber das ist den Jungs egal, die Helmstedter bringen unbekümmert und bemüht ihren Mix aus verschiedenen Bands, mal gibt es Passagen von SAVATAGE, mal hört man METALLICA raus. Der raue Gesang, den man vom Sänger nicht auf den ersten Blick erwartet hätte, gab den Songs ausreichend Härte, der wild keifende Gitarrist konnte aber durchaus nerven. Auch das Zusammenspiel hängt noch etwas, gelegentlich wird kräftig geeiert. Eine angenehme Band, die aber noch nicht mit den bisherigen Bands mithalten konnte.

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WASTELAND: Echt klasse, aber…

Das wird besonders deutlich, wenn danach eine Band wie WASTELAND auf die Bühne geht. Man sieht schnell, dass sie schon genug Shows gezockt haben. Von Unsicherheit ist nichts zu merken, immerhin gibt es die Band bereits seit 12 Jahren. Souverän schrubben sie ihren Thrash uralter Bauart runter, erinnern manchmal an KREATOR oder in groovenden Moshparts auch mal an EXODUS, dazu gibt es noch eine angenehme Prise Death-Elemente. Dazu ein gutes, aber nicht überzogenes Acting und arschtightes Zusammenspiel, so setzt man sich schnell ganz hoch in der Juryliste. Theoretisch zumindest, denn die Jungs überziehen gnadenlos ihre Spielzeit und selbst, als der Sound abgedreht wird, ziehen sie es vor, sich unkollegial und damit unprofessionell zu zeigen. Das bestätigte sich dann noch außerhalb der Bühne, wo man sich anscheinend recht pubertär verhielt. Da bereits vorher heraus kam, dass WASTELAND anscheinend ein Label haben und somit eigentlich gar nicht am Wettbewerb teilnehmen dürften, wurden sie letztendlich vom Veranstalter später disqualifiziert. So kann man sich als echt geile Band schnell ins Aus kicken…

Dann ist erstmal eine Pause angesagt von 30 Minuten, die von der Jury zum Futtern genutzt wurde. Da das Essen in der Sonne von der Jury 9 von 10 möglichen Punkten bekommt, hängte man aber etwas länger in der Gaststube und Band und Besucher warteten auf die Jury – da fühlt man sich richtig wichtig! 😉

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Beide Daumen hoch: ABERRATION

Da haben ABERRATION aus Cloppenburg nun die Aufgabe, die Aufmerksamkeit der voll gestopften Jury wieder auf die Bühne zu ziehen. Aber damit haben sie wenig Schwierigkeiten, mit ihrem recht melodischen Death Metal mit deutlichem Göteborg- Einschlag, eingestreuten MAIDEN– Läufen und drückenden BOLT THROWER-Parts hat man Jury und Besucher schnell auf seiner Seite. Für die Flying V gibt´s natürlich noch einen Extrapunkt. Die Band ist gut eingespielt, bringt ein interessantes Wechselspiel bei den Gitarrensoli, auch wenn der Wechsel manchmal etwas wackelig kommt. Die Band pusht sich selbst und spielt sich fast in einen kleinen Rausch, der natürlich viel zu schnell wieder vorbei ist. Beide Daumen hoch!

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Gut gespielt und nett anzuschauen: SOULLESS HEART

Auch SOULLESS HEART lassen es sich nicht nehmen, sich von der besten Seite zu zeigen. Mit einem Sound irgendwo zwischen Speed und gemäßigtem Black Metal bringen sie ihre Songs sauber rüber, die Growls kommen gut und der hübsche Black-Metal-Mini-Dani an der Gitarre sorgt neben dem optischen Hingucker und sauberem Gitarrenspiel noch für ein paar böse gefauchte Töne. Gut gespielt, nett anzuschauen, nur den Songs fehlt das gewisse Etwas.

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REVOLT: Cooler Old School-Thrash

Die Wolfsburger REVOLT entlocken dann erstmal ein Schmunzeln, optisch gibt es wieder eher weniger Metal. Dafür gibt es musikalisch voll eines auf die Glocke. Wer braucht bei so wunderbarem Rumpel-Thrash der Marke alte SLAYER oder POSSESSED schon lange Haare? So eine derbe Mucke hätte ich den Jungs echt nicht zugetraut. Ausreichend sauber gezockt sorgen die Songs für reichlich Banger vor der Bühne, auch viele der anderen Musiker schütteln ihre Birne zum durchaus packenden Geschrubbe. Auf jeden Fall schaffen es REVOLT, das schon etwas vollgedröhnte, müde Publikum noch mal richtig wachzurütteln.

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Gemütliches Banging inklusive: ANTAGONIST

Danach haben ANTAGONIST das Pech, aufgrund der späten Stunde vor deutlich geleerter Halle zu stehen, denn viele Besucher und auch manche der Musiker sind bereits in die Nacht verschwunden. Und das ist schade, denn ANTAGONIST lassen echt aufhorchen. Das liegt weniger an ihrem Thrash mit ein paar deathigen Momenten, was nicht gegen den Sound der Band sprechen soll, aber man hat Ähnliches schon den ganzen Abend gehört. Daher fällt es der Jury sichtlich schwer, noch objektiv zu bleiben. Was absolut klasse war, obwohl es durch den mittlerweile recht undifferenzierten PA-Sound kaum durch kam, war das Gitarrenspiel von Stefan. Mit einer Gitarre mit fast rock´n´rolligem Grundsound und vielen clean gespielten Passagen war es eine Freude, ihm zuzuhören. Auch Bass und Drums zockten sehr präzise und ideenreich, die keifigen Death-Growls, die immer mal wieder an OBITUARY erinnerten, runden ein starkes Paket ab. Die spieltechnisch überzeugendste Band des Abends nimmt die leere Halle gelassen hin, ein Teil des verbliebenen Publikums hingegen nimmt sich ein paar Stühle und setzt sich gemütlich vor die Bühne. Dass man auch so gepflegt bangen kann, das beweisen die Leute gerne und bescheren der Band ein sicher nicht alltägliches Bild. Da steigt die Laune noch mal, um der letzten Band die verdiente Aufmerksamkeit zu geben.

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Abwechslung für´s müde Publikum: AENIGMA

Als Letzte auf die Bühne müssen dann AENIGMA aus Alfeld, die kurzfristig nachrücken konnten, weil die Hardrocker HELLION (aus dem Raum Bremen, nicht die Amis) so fair waren, sich auszuklinken, weil sie einen Labeldeal haben. Es wird dann auch sehr voll auf der Bühne, einige Outfits lassen schnell eine Gothic-Band erwarten. Zwar geht es doch härter zur Sache und es gibt ein paar Death und Black Metal-Anleihen, aber durch die teils seichten Gitarren, den Einsatz der Geige und das Spiel böser Mann, zarte Frau denkt man schnell an Bands wie harte TRISTANIA. Eine ähnlich fesselnde Stimmung kriegen AENIGMA aber nicht hin, dazu sind die Songs zu flach oder kamen an diesem Abend einfach nicht mehr so recht rüber. Potenzial gibt es reichlich, sie spielen gekonnt mit schnelleren Parts und melodisch-melancholischen Momenten, nur bleibt nicht wirklich viel hängen. Sänger Sascha zieht die Blicke noch mal auf sich, setzt seine Stimme gekonnt und abwechslungsreich ein. Die etwas kitschigen deutschen Texte sind Geschmackssache, aber eine willkommene Abwechslung. Die weiblichen Vocals aber gehen oft voll daneben. Wenn man die Sängerin in ihrem Sekretärinnen-Outfit etwas übersieht, so macht sie doch mit recht schrägen Gesangslinien auf sich aufmerksam. Das wird sehr deutlich, wenn der Gesang parallel zum sehr sauberen Geigenspiel liegt, dann tut es auch mal richtig weh. Aber vielleicht war es nur ein schlechter Tag oder Band oder Zuhörer waren schon zu müde. Mitten zwischen dem Geballere wäre der Sound von AENIGMA sicher eine willkommene Abwechslung gewesen.

Da es halt schon sehr spät war und nach sieben Stunden Mucke sowohl Publikum als auch Jury sichtlich durchhingen, wurde auf die geplante Diskussion der Jury verzichtet. Denn eines hat sich über den ganzen Abend gezeigt: die Jury war sich bei allen Bands weitestgehend einig. Vor allem die Musiker innerhalb der Jury lagen bei ihren Beurteilungen recht nahe beieinander. So wurden die einzelnen vergebenen Punkte zusammengelegt und welche Bands auf´s Treppchen durften, überraschte keinen in der Jury.

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And the winner is…

Sieger des ersten BATTLE OF THE BANDS waren die Harzer CAST IN SILENCE. Knapp verdrängt auf einen starken zweiten Platz waren CRIPPER aus Hannover und den ebenfalls überaus ehrbaren dritten Platz belegten die Cloppenburger ABERRATION.

Die weiteren Platzierungen sparen wir uns, denn eine schlechte Band gab es heute nicht zu sehen, und abgesehen von den drei Gewinnern lagen alle Bands auf einem ähnlichen Level, jede hat sich gut verkauft und kann selbstbewusst dazu stehen, immerhin in die Endausscheidung gekommen zu sein. Jede Band wurde zu Veranstalter und Jury nochmals auf die Bühne gebeten, um eine Urkunde mit dem erzielten Platz abzuholen. Klar sorgte mancher niedriger Platz etwas für Enttäuschung, aber gewinnen kann halt nur der an diesem Abend bessere. Die einzigen Verlierer heute waren WASTELAND, die sich selbst um einen Spitzenplatz gebracht hatten.

Gewinner neben den teilhabenden Bands war ganz klar das U.M.F.-Team, das eine souveräne Veranstaltung abgeliefert hatte, an der es nichts zu meckern gab. Es gab eine ausreichende P.A., der Sound wurde allerdings mit fortschreitender Stunde und leererer Halle etwas schlechter. Die Bands wurden auf der Bühne gut betreut, da lief auch alles problemlos. Dass eine Band nicht im Vorfeld sagt, dass der Drummer links spielt und dadurch eine ungeplant längere Umbaupause entsteht, dazu kann die Crew auf der Bühne nichts. Die Jury war gutgelaunt und bemüht, den Bands gerecht zu werden. Einzig der arme Mann vom Radio tat mir leid, diese stundenlange Bedröhnung war er sichtlich nicht gewohnt. Aber auch er hat tapfer durchgehalten. Nett auch die beiden Jünglinge, die wohl für eine Zeitung geschrieben haben, sie haben hoch interessiert Infos von der Jury geholt, was denn hier überhaupt passiert. Absolut süß auch der echte Vampster-Fan, der auf charmanteste, aber erfolglose Weise versuchte, eins der beiden vampster-Banner abzugreifen, das würde seine komplette Vampster-Flyer-Sammlung krönen.

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Das Publikum ist müde…

Grund zur Kritik gibt es eigentlich kaum, Alex, Roger, Dirk, Jörg und der Rest vom U.M.F. Metal-Support-Team haben eigentlich alles richtig gemacht und wollen so etwas noch einmal machen. Hoffen wir, dass es wirklich dazu kommt, die spielenden Bands haben ausdrücklich gezeigt, wie stark der deutsche Underground ist. Und das natürlich nicht nur hier im Norden. Mit etwas mehr Vorlauf und weniger Bands oder wahlweise zwei getrennte Live-Battles und die besten Bands zocken noch mal um den Hauptpreis, könnte man daraus sicher eine regelmäßige Sache machen. Wichtig ist, dass die BATTLE OF THE BANDS dann eine Underground-Geschichte bleibt und nicht zum kommerziellen Event verkommt. Aber dem Team war die Verbundenheit zum Underground deutlich anzumerken, also ganz klar die Bitte: weitermachen!

(Fotos: Chantal)

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