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Jutze

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Vampster präsentiert VAN CANTO, ORDEN OGAN und IN LEGEND auf

"NoAuch in diesem Winter touren VAN CANTO zusammen mit ORDEN OGAN und IN LEGEND durch deutsche Hallen. Vampster präsentiert die Konzerte der "No Silence To The End"-Tour, die zwischen dem 28.12.2011 und dem 7.1.2012 nach Primasens, Augsburg, Osnabrück, Hameln und Düsseldorf kommt. Während VAN CANTO ihr aktuelles Album "Break The Silence" im Gepäck haben, werden ORDEN OGAN auch neue Stücke von ihrem im April 2012 erscheinenden Album "To The End" zum Besten geben.

Die genauen Tourdaten gibt es im Vampster-Tourkalender! Wir haben außerdem noch ein neues Interview mit VAN CANTO-Chef Stefan Schmidt.

SPOCK´S BEARD wieder komplett mit Ted Leonard und Jimmy Keegan

Nach der Trennung von Sänger/Gitarrist/Schlagzeuger Nick D´Virgilio ist die amerikanische Progressive Rock-Band SPOCK´S BEARD nun wieder komplett. Neuer Sänger/Gitarrist ist Ted Leonard (ENCHANT, THOUGHT CHAMBER), der bereits bei den diesjährigen Konzerten als Aushilfe fungierte. Am Schlagzeug sitzt nun offiziell Jimmy Keegan, der bereits seit 2003 Tourdrummer der Band war. SPOCK´S BEARD planen derzeit eine DVD-Veröffentlichung von der X-Tour (noch mit Nick D´Virgilio) sowie im Frühjahr 2012 eine Tour durch Europa. Ein neues Studioalbum soll im Sommer nächsten Jahres in Angriff genommen werden.

Nick D´Virgilio verlässt SPOCK´S BEARD

SPOCK´S BEARD-Schlagzeuger Nick D´Virgilio, der seit dem Ausstieg von Frontmann Neal Morse 2002 auch für den Gesang verantwortlich war, hat auf seiner Homepage seinen Ausstieg bekannt gegeben. Seine beruflichen Verpflichtungen als Schlagzeuger bei der Show "Cirque Du Soleil" würden ihm nicht genug Zeit für SPOCK´S BEARD lassen, begründet der Schlagzeuger die freundschaftliche Trennung. Bereits im vergangenen Sommer hatte die Band Auftritte ohne ihr Gründungsmitglied D´Virgilio gespielt, wobei als Ersatz Ted Leonard (ENCHANT) gesungen hatte.

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DREAMCATCHER: Souldesign

"cdreviewDer Keyboard-lastige Prog-Metal wirkt wie eine Einkaufsstraße am Vorweihnachtsabend. Überall ist etwas los, aber beim genauen Hinsehen sind es alltägliche Dinge, die da passieren. Wer geschäftiges Treiben ohne übergreifenden Sinn sucht, sollte sich eingehender mit der CD beschäftigen.

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RIOT: Immortal Soul

"cdreviewDie CD bewegt sich über weite Strecken auf Augenhöhe mit Thundersteel und The Privilege Of Power. Trotz diverser Unzulänglichkeiten handelt es sich ganz klar um einen Pflichtkauf für qualitätsbewusste US-Metal-Fans.

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SEP7EMBER: Strange Ways Of Going Home

"cdreviewEine Mischung aus erdigem Rock und gitarrenlastiger New-Wave-Melancholie. Wo andernorts Nachfolgeprodukte des Grunge durchschimmern, klingen SEP7EMBER öfter mal latent nach ROBBIE WILLIAMS, nicht zuletzt aufgrund des kraftvollen, klaren Gesangs.

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VAN CANTO: Break The Silence

"cdreviewA-Capella-Metal, die vierte. Das Songmaterial und die mitreißende Gesangsleistung sind triftige Kaufgründe. Insgesamt ist die CD ein starkes Metal-Album das mit viel Licht und wenig Schatten ein Stück weit in der Tradition alter RUNNING-WILD-Alben steht.

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PAIN OF SALVATION: Road Salt Two

"cdreviewÜber weite Strecken klingt die Musik eher wie eine Rockband aus den 70ern, die sporadisch mit Progressive-Metal-Elementen flirtet, als umgekehrt. Tolerante Musikliebhaber bekommen ein auf seine eigene Art exotisches Stück Musik, bei dem spieltechnische Höchstleistungen längst von emotionalen Extremen abgelöst wurden.

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ARCH/MATHEOS: Sympathetic Resonance

"cdreviewIm Gegensatz zur 2003er EP von JOHN ARCH fehlen hier die Keyboards und die Gitarrenriffs sind zerhackter. Tatsächlich ist der Progressive Metal dermaßen sperrig, dass die ersten Hördurchgange anstrengend sind und wenig konkret hängen bleibt. Insgesamt ist das Album kein bedingungsloser Klassiker geworden, aber doch ein hochwertiges Album für gewisse unruhige Stunden.

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VINDER: Vertigo

"cdreviewHier herrscht solider Power Metal. Stellenweise schimmern in den Gitarren Hard-Rock-Wurzeln durch, doch meistens gibt es klassischen Metal, dem man seine internationalen Vorbilder anhört, ohne dass man das Gefühl hat, eine bloße Kopie zu hören.

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IN LEGEND: Die Energie des Klaviers

Reizvoll ist der eher düstere Metal der Band nicht zuletzt auch, weil er ohne Gitarren auskommt und stattdessen von harten Klavierklängen dominiert wird. Die Tasten bearbeitet Bandgründer Bastian Emig, der im Gespräch von Plattenfirmen, Stilfindungen und Schlagzeugervergleichen erzählt.