HEAVEN FALLS: Ethereal Dreams [Eigenproduktion]
Mal was anderes aus Brasilien: Heavy Metal mit weiblichem Gesang...
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Metal Reviews und CD-Kritiken seit 1999.
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Mal was anderes aus Brasilien: Heavy Metal mit weiblichem Gesang... HARLEY´S WAR: Cro-Mag
Wer die CRO-MAGS und z.B. das „Revenge“-Album bzw. Szene-Legenden wie MINOR THREAT, BLACK FLAG oder die CIRCLE JERKS mag und mochte, dürfte an HARLEY´S WAR, der neuen Band von Harley Flanagan, seine helle Freude haben... GRAVEWORM: Engraved In Black
Soundtrack für all die schrecklichen und gleichzeitig überwältigenden Sommergewitter. KARAT: Licht und Schatten
KARAT legen nach sechs Jahren ein neues Studioalbum vor, das schwer einzuordnen ist. Für die Rock-Schublade zu poppig. Für die Schlagerpop-Ecke definitiv zu rockig. Die Band sitzt also zwischen diesen beiden Stühlen, meistert diese Gratwanderung zwischen Schlager und Pop in diesem Niemandsland aber nicht schlecht... GARY MOORE: After The War / Run For Cover (Re-Relases)
Keine Ahnung, ob und welches Dienstjubiläum im Hause Gary Moore gefeiert wird. Fakt ist, daß vor kurzem zwölf seiner zahlreichen Alben wiederveröffentlicht wurden. HOUR OF PENANCE: Disturbance
Bestimmt langweiliger Death Metal. Oder? THE BLUE BLOODS: The Blue Bloods
Adel verpflichtet. TONKA: …This Present Darkness…
"...This Present Darkness..." ist vom Flair (und auch vom Sound her) tief in den Achtzigern verwurzelt und ich fühlte mich - zumindest teilweise - doch sehr an die ersten Scheiben von Celtic Frost, Coroner und/oder Kreator erinnert. DIE… MY DEMON / 50 CALIBER: Splitting // Ammunition
Besser als jeder Banana-Split! ELVENPATH: Demo 2002
Die Rezension kommt verspätet, und doch: Es wäre schade gewesen, wäre das vorliegende 3 Track-Demo gänzlich untergegangen. Eine deutsche Nachwuchsband, in der einiges an Talent schlummert. SALTATIO MORTIS: Heptessenz
Über weite Strecken bietet das dritte Album der Deutschen Mittelalter-Barden Album mitreißende Instrumentalmusik vergangener Tage in angenehm frischen Gewand... TWISTED TOWER DIRE: Crest Of The Martyrs
Wer auf wirklich guten, wenn auch wenig originellen Power Metal mit Melodie steht und gerne mal ne Scheibe von Maiden, Running Wild oder meinetwegen auch Hammerfall hört, sollte sich ernsthaft mit dem Gedanken tragen, sich diese Scheibe zuzulegen. CARPE NOCTEM: Nachtgedacht
Nutze die Nacht--für schleppenden Old School Black Metal... CITIES OF SLEEP: Fear:Suicide:Life
Man löse folgenden Metal-Strahlensatz (analog zum geometrischen Vorbild):
Fear:Suicid:Life = Death:Black:Progressiv THE BLACK DAHLIA MURDER: Unhallowed
Death Metal-Maniacs, die gerne mit Daumenschrauben zur Arbeit geben oder für die IN FLAMES eine Hardrockband ist, sollten sich dieses Gemetzel aber trotzdem nicht entgehen lassen. EBOLA JOY: Sitra Achra
Man mag sich zwar fragen, was an Ebola so witzig ist, doch angesichts der zunehmenden HIMnikation bzw. Schlagerifizierung der Gothicszene ist es eine Wohltat, einer Band zu lauschen, die statt Schmalz wahre Finsternis verbreitet. ULTIMATE FAKEBOOK: Opwn up and Say Awesome
In Kansas gibt es mehr als endlose Ebenen, Kornfelder und weit verbreitete Nachnamen – nämlich eine fluffig-flotte Combo, die zwischen Punk, Rock und den BEATLES herumtollt und gute Laune verbreitet. DRACONIS SANGUIS: Between Insanity and Brilliance
"Between Insanity and Brilliance" ist weder verrückt noch brilliant, sondern schlicht unaufregend. SHORTS & CHURCHBELLS: The Underworld
Thrashmaniacs kommen bei „The Underworld“ voll auf ihre Kosten. ZHORN: Z comes first
Fazit kommt zuerst: Was für den Power-Metal-Fan "The Art Effect", ist für den Proggie "Z comes first".