Nicht uninteressante Mischung aus Black und True Metal, die jedoch aufgrund des extremen Images und der eigenwilligen Spielart eine Frage des jeweiligen Geschmacks bleibt.
Die Debüt-CD der 'nordischen Nacht-Metaller' BLAZING ETERNITY soll im Oktober 1999 erscheinen. Geboten werden soll Musik im Stile von Ulver, Anathema und Katatonia.
Hier erwartet uns eine Mischung aus Gothic / Dark Wave / Death und Black Metal. Abwechslung wird durch weiblichen Gesang, harte Riffs und ruhige Momente geboten.
Nebular Moon bieten auf diesem Album durchweg getragene Songs, die von ausgedehnten Melodiebögen des Keyboards und den Gitarren beherrscht werden. Die Produktion ist leider zu kraftlos ausgefallen.
Mit einem Paukenschlag namens "Lays From Afar" melden sich die deutschen Kelten von Suidakra zurück. Suidakra bieten Atmosphäre, Abwechslung, Spielwitz und eine druckvolle Produktion.
Aus dem Schattenreich melden sich Aeba mit ihrem Longplayer "Flammenmanifest" zurück. diese Band hat in langsamen Gefilden atmosphärische Momente, anders herum wollen aber die Flammen nicht so recht lodern, um das Manifest gebührend zu feiern.
Auf ‚A Sound Beating‘ wird genau der Stoff geboten, aus dem Power-Metal zu bestehen hat: Hartes Riffing, viel Melodie mit dem nötigen Wiedererkennungswert, intelligent strukturierte Songs, unkonventionelle Songaufbauten, die das Material interessant machen und zu guter letzt die richtige Prise ‚Tritt in den Arsch‘!
Das Dynamo Open Air ist nun vorbei und zumindest bei mir hat es gemischte Gefühle hinterlassen. Zum einen gab es mal wieder sehr gute Gigs zu sehen, das Wetter war okay, zum anderen konnte man an der mangelhaften Organisation fast verzweifeln, zumindest bei der An- und Abfahrt. Zahlreiche hirnlose "Fans", die wohl das gesamte Festival in Rauch und Asche sehen wollten, taten ein übriges. Oder wie habt ihr das Dynamo erlebt?! Hängt Eure Meinung an diese Message (--> Lies/Schreib Kommentar).