DREAM OCEAN zeigen auf "The Missing Stone", dass sie gleichermaßen in der Lage sind, eingängige Hits und dynamische Epen zu schreiben. Die Eleganz mit der das auf diesem Zweitwerk gelingt, ist selbst im Symphonic Metal keine Selbstverständlichkeit.
OCEANS bleiben produktiv wie eh und je, ohne an Kreativität einzubüßen: "Hell Is Where The Heart Is" bemüht sich, dem eigenen Sound treu zu bleiben, und schafft es dabei doch mit Gewohnheiten zu brechen.