DEAD END CIRCLE: hören auf, Abschiedskonzert im September
Die Metalcore-Band DEAD END CIRCLE löst sich nach einen Abschiedskonzert im Herbst auf, die Band schreibt dazu: "Nach sieben Jahren voller unvergesslicher Momente mit der Band haben wir beschlossen, einen Schlussstrich unter das Kapitel DEAD END CIRCLE zu ziehen. Wir wollen musikalisch und auch im Leben noch weitere, neue Wege gehen. Die Entscheidung fiel uns allen nicht leicht, und wir werden die gemeinsame Zeit, die wir im Proberaum, im Studio und auf der Bühne verbracht haben, vermissen. Aber da Musik verbindet, sind wir uns sicher, dass ihr in naher Zukunft von dem ein oder anderen von uns wieder was hören werdet. Wir danken allen Leuten, die uns in den letzten Jahren begleitet haben, die Bühne mit uns geteilt haben und unsere Konzerte besucht haben."
Am 9. September spielen DEAD END CIRCLE im Rock´n´Roll Warehouse in Hamburg ihren Abschiedsgig,mit dabei sind auch BLACKEND SKY und SERPENTIC.
Am 9. September spielen DEAD END CIRCLE im Rock´n´Roll Warehouse in Hamburg ihren Abschiedsgig,mit dabei sind auch BLACKEND SKY und SERPENTIC.
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Solider Metalcore mit starkem Melodic Death Metal-Einfluss. Nicht schlecht, hat aber noch zu wenig Profil. 
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Zumindest in dieser Form gehört das Abschiedskonzert von GRATEFUL DEAD in jede gepflegte Rocksammlung! Echte Deadheads greifen eh zur umfangreicheren Version mit 3 CDs und dem Livekonzert für den Genuss auf dem heimischen Bildschirm. 
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Schöne Live-DVD mit fantastischer Atmosphäre. Für Fans ein absoluter Pflichtkauf. 
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"Delusions Of Grandeur" ist kein schlechtes Album, doch um die Konkurrenz auszustechen müssen CIRCLE II CIRCLE noch ein paar Hits mehr schaffen und auch in Sachen Produktion ein paar Pfund drauf zulegen. 
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Gitarrist Pekka Kiviaho verlässt nach drei Jahren 
Technischer Death-Thrash Metal, der nicht immer so knallt, wie er sollte und müsste. 
Überirdischer Grindcore. Für Fans Pflicht, für Extremisten eine neue Offenbarung. 
Leider ist es Devon Graves und seinem DEAD SOUL TRIBE nicht gelungen, das mehr als überragende Vorgängeralbum "A Murder Of Crows" zu toppen. Aber das war auch kaum zu erwarten, oder? Ich halte "The January Tree" auch nicht für schlechter (ein Musiker/Texter wie Herr Graves kann keine schlechte Musik komponieren), sondern für gleichwertig.