Am 02. und 03. Mai findet dieses Jahr zum dritten Mal ein aufblühendes Underground-Festival namens WALPURGIS METAL DAYS nahe Passau statt, auf dem sowohl viele Undergrounds-Bands der lokalen Szene als auch bekannte nationale und internationale Acts den Ohren der Zuhörer schmeicheln. Um euch das Festival etwas näher zu bringen, fragte Vampster bei Chef-Organisatorin Kathi nach, was an den WALPURGIS METAL DAYS so besonders ist...
Eine Mischung aus OPETH, THE GATHERING und älteren ANATHEMA haben sich THE PROVENANCE auf ihre Fahnen geschrieben, inklusive der den genannten Bands eigenen Innovativität und Eigenständigkeit.
Langsam, bedächtig, aber doch unendlich nachdrücklich, mit behutsamer Gewalt erfasst dieses Album den Hörer und treibt ihn hinaus in naturmystische Weiten...
„Let Us Prey“ ist eingängiger und einfacher als der undurchdringliche Vorgänger Dopethrone, obwohl die Briten einmal mehr hemmungslos die Tieftöner der Verstärker strapazieren und Jus seinen Gesang bis zur Unkenntlichkeit eventuell vorhandener Melodien verzerrt.
MY DARKST HATE legen mit "To Whom It May Concern" ihr zweites Album vor, das eines klar macht: Die Band ist weit mehr als nur ein "Allstar-Projekt". Bandkopf Jörg M. Knittel stand Rede und Antwort zum neuen Album und den Veränderungen innerhalb der Band und schlug sich wacker beim Lauschangriff.
Italien setzte ich immer mit einem schwer entwicklungsbedürftigen Land in Sachen extremer Musik in Verbindung; es wurde Zeit dass ich vom Gegenteil überzeugt wurde.
Verdient haben ASTROGENCE eure Aufmerksamkeit, da sie nicht nur instrumental voll auf der Höhe sind, sondern zudem sich als Einheit präsentieren, etwas, was selten genug Acts im technischen Deathmetal-Bereich gelingt.
Die Veröffentlichung der sechsten Folge der "Beauty Of Darkness"-Reihe gibt es als CD und DVD. Die jeweiligen Tracklists findet ihr im Anhang an die News.
Nach gut fünfzig Hördurchläufen klappte es nun endlich, dem Quintett aus North Carolina ein paar Fragen zu stellen. Lest selbst, was mein interessanter Gesprächspartner Tommy (vocals) mit seinem sehr trockenen Humor zu berichten hatte.
"Coma Nation" – das neue Album der Kanadier EIDOLON – schlägt bei den Kritikern derzeit wieder einmal so richtig ein. Meiner Meinung nach zu Recht, und so ist es zu hoffen, dass auch endlich das Metalpublikum die Klasse dieser Powermetalband anerkennt und mit entsprechenden Verkaufszahlen reagiert. Denn dass EIDOLON in Europa das gleiche Schicksal ereignet, wie es in den USA der Fall ist – nämlich ohne Deal dazustehen – gilt es auf jeden Fall zu verhindern. Die Band selbst hat mir ihrem neuesten Werk jedenfalls wieder einen guten Grundstock gelegt und nun gilt es abzuwarten, wie es weitergehen wird.
Hauptsongwriter und treibende Kraft der Band – neben seinem Bruder Glen -, Shawn Drover, nahm sich speziell für vampster die Zeit für ein längeres Gespräch, das wieder einmal zeigt, mit welcher Begeisterung EIDOLON ihrer Musik nachgehen...