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Rainbow

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FATIMA HILL: Aion


Eine Mischung aus keyboardverliebten RAINBOW-Sounds, die auf Power Metal-Ausbrüche, doomige Passagen und proggige Perfektion an den Instrumenten treffen.

LANA LANE: Queen of Cover Rock

Die immer wieder gern als `Queen of Symphonic Rock` geehrte Lana Lane hat schon in der Vergangenheit gerne mal die ein oder andere Coverversion aufgenommen. Anfang 2003 erscheint allerdings erstmals ein Album, auf dem die stimmgewaltige Dame mit ihrer Band und zahlreichen Gastmusikern ausschließlich Fremdkompositionen interpretiert. Die Tracklist von `Covers Collection`:

The Wall (KANSAS)
Kashmir (LED ZEPPELIN)
Soaring (AVIARY)
Hold Your Head Up (ARGENT)
Innocence (ENUFF`Z`ENUFF)
I'll See You In My Dreams (GIANT)
Don't Try So Hard (QUEEN)
Northern Lights (TNT)
Still Loving You (SCORPIONS)
Weep In Silence (URIAH HEEP)
Stargazer (RAINBOW)

KRUX: Album im März

Das erste Album von Leif Edlings Band KRUX soll am 24.3.2003 erscheinen. Neben dem CANDLEMASS-Mastermind Teil des Line-Ups: Sänger Mats Levén (ex-ABSTRACT ALGEBRA), Gitarrist Jörgen Sandström (ENTOMBED) und Drummer Peter Stjärnvind (ENTOMBED). Das Album wurde in Holland unter Regie Niklas Flyckts aufgenommen und wird über Mascot Records veröffentlicht. Einige Track-Namen: `Krux`, `Popocatépetl`, `Jehova`, `Evel Rifaz`, `Lunochod`, `Omfalos`, `Black Room`, `Enigma`, `Nimis` und `Sibiria`. Den KRUX-Sound umschreibt Edling als monumentalen, epischen Metal. Mascot Records bevorzugen eine etwas blumigere Definition, die da lautet: `SABBATH armwrestles MERCYFUL FATE at a garden party with RAINBOW charing a beer with URIAH HEEP.`

VOODOO SHOCK: Voodooshock

Diese CD dürfte wirklich jeden Doomer ansprechen, speziell die Freunde traditioneller Klänge im Sinne von THE OBSESSED, SAINT VITUS und Co, aber auch die Fans des „fröhlichen“ Doom alà CATHEDRAL, TERRA FIRMA usw. werden diese Cd lieben. Aber auch die Stoner-Fraktion und die letzten überlebenden Alt-Rocker sollten mal ein Ohr riskieren!

AMON AMARTH: "Versus the World" am 04. November

Frischen Met für die Ohren (sorry, ´ne bescheuertere Einleitung ist mir nicht eingefallen...) gibt es am 04. November von AMON AMARTH in Form des neuen Albums "Versus the World". Das Werk wurde in den Berno Studios in Malmö produziert und wird neben der normalen Version auch als limitierte Doppel-CD mit massig Bonus-Material erscheinen. Eine Tracklist gibt es selbstverständlich auch: Death In Fire, For The Stabwounds In Our Backs, Where Silent Gods Stand Guard, Vs The World, Across The Rainbow Bridge, Down The Slopes Of Death, Thousand Years Of Oppression, Bloodshed, ... and soon the world will cease to be.

MACHINE HEAD: Details zu den kommenden Alben

Wie bereits in den News angekündigt, haben MACHINE HEAD haben den Release ihres bislang unbetitelten Live Albums auf Anfang 2003 verschoben. Das Album, welches ursprünglich einzig und allein Aufnahmen von der am 8. Dezember aufgenommen Show in der Brixton Academy in London enthalten sollte, wird nun wahrscheinlich mindestens einen, wenn nicht sogar drei, Songs beinhalten, die im Rahmen ihrer heurigen Festival-Shows aufgezeichnet wurden. Produzent Colin Richardson wird das Material mischen, und die letzte Aufnahme mit ehemaligem Gitarristen Ahrue Luster darstellen, der die Band inzwischen verlassen hat, um mit COAL CHAMBER-Bassistin Nadja Peulen ein neues Projekt zu starten. MACHINE HEAD arbeiten derweil an neuem Material und Demos für ihr fünftes Studio Album, welches aber nicht vor Ende 2003 erwartet werden darf. 12 Songs sind bereits fertiggestellt, worunter sich drei sehr alte Stücke befinden, u.a ein Track namens "Masks". Einige Arbeitstitel lauten wie folgt: Monster, All Those Things Left Unsaid, Fall In Line, Pins and Needles, The Bandwagon, All Fall Down, Bite the Bullet. Das Gerücht, dass MACHINE HEAD planen, RAINBOWs "Kill the King" zu covern (um die Fehde mit SLAYERs Kerry King weiterzuführen...) wurde aber bislang nicht bestätigt, obwohl das MACHINE HEAD-Umfeld "ziemlich amüsiert" über den Gedanken war.

ARRIVAL: An Abstract of Inertia


"An Abstract of Inertia" bietet in gerade mal 35 Minuten Spielzeit minus fünf Minuten Introgedöns äußerst mediokren, nichtssagenden Blackmetal, für den selbst das Info keine besseren, präziseren Attribute als "symphonisch" (sprich mit Keyboard...) und "majestätisch" (also eher im langsameren Bereich angesiedelt...) findet.
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