Eine Split-Scheibe mit zwei norwegischen Black Metal-Bands. Ja, dieser Ausspruch löst positive Assoziationen bei mir aus (die zwei Gründe dafür beginnen natürlich mit "E")...
Räudiger Viking Metal ohne unnötigen Keyboard-Bombast, dafür mit umso mehr tollen Melodien und einer gelungenen Integration der nordisch-folkloristischen Elemente in das Metal-Gerüst.
Wie ihr bereits in meinem Review zur neuen Scheibe "Chapters From A Vale Forlorn" nachlesen konntet, bin ich schwer begeistert von der innovativen Brise, mit der Falconer das Power Metal Genre aufwerten. Abgesehen von den Standartfragen wollte ich von Mainman Stefan Weinerhall deshalb auch einiges über die Hintergründe und die Entstehung seiner folk-beeinflußten Metalkompositionen wissen.
Vor ein paar Tagen habe ich mal wieder die ersten beiden Teile der "HALLOWEEN"-Horrormovies rausgekramt und angeschaut. Und heute liegt die neue FALCONER vor mir und alles was mir in den Sinn kommt, sind die Parallelen zwischen den Michael Meyers Schlitzerstreifen und der zweiteiligen Discogrpahie von FALCONER. Bin ich mal wieder geistig verwirrt, oder gibt´s wirklich Ähnlichkeiten? Wartet es ab!
Eine Mischung aus NWoBHM, traditionellem Power Metal, speedigen Einlagen und kraftvollem, akzentuiertem Gesang. Alles umgeben von einer nordischen Atmosphäre.
Das hier war mein erster Versuch, ein Interview über IRC (Internet Relay Chat) stattfinden zu lassen - heraus kam, wie man lesen kann, ein witziges Gespräch über so essentielle Dinge wie Bier, Pornofilme, Mutter Natur und natürlich Musik, aber auch über negative Dinge wie Zensur, National(sozial)ismus und zu hohe Bierpreise.
Nach der erst kürzlich erschienenen Mini-CD "Norse", welche mit nur 12 Minuten Spielzeit nicht gerade sehr überzeugend war, jedoch auf dem
musikalischen Sektor einiges zu bieten hatte, erscheint nun das nächste Full-Length-Album des norwegischen Wikinger-Duos Kampfar.