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MOONSPELL

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MOONSPELL: Basteln an neuem Album und steuern Song zu Horrorfilm bei

blankMOONSPELL stecken gerade mitten in der Vorproduktion ihres neuen Albums in ihrem eigenen Inferno Studio unter Mithilfe von Waldemar Sorychta (produzierte “Wolfheart“, “Irreligious“ und “Sin“). Der Titel des Albums und der weitere Arbeitsablauf sind noch nicht bekannt, MOONSPELL wollen für die Produktion aber erneut mit Hiilii H. / Finnvox zusammenarbeiten.
Das Artwork wird wieder von W. Blasiak erledigt, der auch für “Darkness and Hope“ zuständig war. Die Fotos werden vom langjährigen Weggefährten der Band, Paulo Moreira, übernommen.
Über die musikalische Ausrichtung der Scheibe ließ die Band verlauten, dass “es das beste, stärkste und intimste Material ist, was wir jemals geschrieben haben. Die Grundstimmung ist sehr klassisch und spirituell, die Lyrics beschäftigen sich stark mit Horrorfiktion, ein Spiel zwischen Grauen und Schönheit und allen Facetten dazwischen.“
Einige der Titel stehen auch schon: “The Southern Deathstyle”, “Lunar Still”, “From Lowering Skies”, “In And Above Men” sowie “Everything Invaded”.
MOONSPELL werden zudem einen Song zu dem ersten portugiesischen Horrorfilm "I´ll See You In My Dreams" beisteuern. Es handelt sich dabei um eine Coverversion des gleichnamigen Jazz Standards, der u.a. auch von Doris Day in dem wiederum gleichnamigen Film "I´ll See You In My Dreams" von 1951 gesungen wurde. Um den Kreis komplett zu schließen, ging es damals in dem Film um das Leben des schon zehn Jahre vorher verstorbenen Komponisten des Songs, Gus Kahn. Wer des Portugiesischen mächtig ist, sollte mal auf www.illseeyouinmydreams.com klicken. Das “Nocturna“-Video wird bald auf www.moonspell.com online sein.
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MOONSPELL: Fernando Ribeiro über Musik, Philosophie, Mythologie, Politik, Literatur und die Annahme, dass auch portugiesische Kids bei der PISA-Studie versagt haben müssen

2001 veröffentliche Fernando Ribeiro sein erstes Buch mit Gedichten, ‚Como escavar um abismo’, das bisher leider nur in portugiesischer Sprache erschien, doch in absehbarer Zeit in mehreren Sprachen erhältlich sein soll. Seinen ersten Roman, ‚Ri-Anima-Dor’, legte er dafür zunächst auf Eis, doch aufgehoben ist bekanntlich nicht aufgeschoben... Am Rande eines Konzertes auf ihrer letzten Europatournee äußerte sich Fernando zu Themen aller Art, und auch wenn die Zeit bei weitem nicht ausreichte, um seine Gedanken, Ansichten und Gefühle wirklich dazulegen, bietet das folgende Interview aber – hoffentlich zumindest – einen kleinen Überblick über Prioritäten, Aversionen und Attitüden des Portugiesen...</
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MOONSPELL: Arbeiten an ´Darkness And Hope´

MOONSPELL sind derzeit mit den Vorbereitungen für das fünfte Album "Darkness And Hope" beschäftigt. Das Album soll zwischen April und Mai in den Finnvox Studios in Helsinki aufgenommen werden, an den Reglern sitzt kein geringerger als Hiili Hiilesmaa, der bereits Bands wie HIM, Apocalyptica oder Sentenced produzierte. Ob das nun förderlich ist oder nicht, wird sich zeigen. Wer Kontakt zu MOONSPELL aufnehmen will, um sich mit den Jungs schonmal vorab über "Darkness And Hope" unterhalten will, kann dies per Mail über moonspell@moonspell.com tun. Einige Songtitel stehen bereits fest, ihr findet sie hier...
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MOONSPELL, KREATOR, WITCHERY, MANIC MOVEMENT – Stuttgart, Röhre, 1. 2. 2000

Die Kombination dieser vier Bands klang sehr vielversprechend. MANIC MOVEMENT boten einen tadellosen Set, mit dem sie sich sicher neue Fans bescherten, WITCHERY traten wie erwartet einfach Arsch, KREATOR enttäuschten ein wenig durch ihr lasches Auftreten und MOONSPELL hatten wie immer ihren besonderen Flair – aber auch die ein oder andere Überraschung auf Lager...
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MOONSPELL: The Butterfly Effect

Nach dem letzten eher ruhig und komplex ausgefallenem Album „Sin/Pecado“ erwartet uns auf „The Butterfly Effect“ eine wahre Flut an emotionsgeladenen und stimmungsvollen, mal brachial-brutalen, mal zerbrechlich-zarten Liedern, in denen der "Schmetterlingseffekt" lyrisch und musikalisch umgesetzt wird. Auch wenn die Hardcorefans der Wolfsheart/Irreligious-Ära ihre Probleme mit „The Butterfly Effect“ haben werden, dieses Album ist groß!
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