DIE ÄRZTE: Geräusch
Ein Album, das wie immer gut ist, einige wenige durchschnittliche, aber viele gute und noch bessere Songs enthält, von denen ich mir einige aber länger schön hören musste, als das in der Vergangenheit der Fall war.
Ein Album, das wie immer gut ist, einige wenige durchschnittliche, aber viele gute und noch bessere Songs enthält, von denen ich mir einige aber länger schön hören musste, als das in der Vergangenheit der Fall war.
Für zehn Euro (inkl. Porto/Verpackung) gibt es dieses Album und bei dem günstigen Preis ist - trotz des üblen Sounds - ein Zugreifen Pflicht.
Sicherlich nicht die Platte für lustige Grillabende, aber er wer sich zu einem mega-traurigen Song wie „Are you There?“ nicht umzubringen schafft, schafft es nie mehr!
Eine recht kräftige Enttäuschung nach so einem erstklassigen Debüt!!
Ein starkes Album, auch wenn ein Livealbum nach nur zwei Studioscheiben relativ sinnlos ist!
Keine wirkliche Überraschung, sondern eine konsequente Weiterentwicklung und Verfeinerung des bandeigenen Stils!
Die 1996 gegründete Kapelle agiert professionell und klingt wie eine mit einem fetten Groove versehene Kreuzung aus Pantera, Accu§er und Sepultura!!
Eines ist sicher: Mit meinen 34 Jahren gehöre ich definitiv nicht zur Zielgruppe, auf die Label/Management und vielleicht auch die Band selber ein Auge geworfen hat.
Wer auf eine recht abwechslungsreiche Gitarrenarbeit steht und/oder als Kiss-Fan seine Sammlung komplettieren möchte, liest bitte hier weiter!
Ein Album, das WIRKLICH UND AUSSCHLIESSLICH nur für Neueinsteiger interessant ist.
Bisher die beste „70er-Jahre“-Scheibe des Jahres 2003!
Eine grundsolide, wirklich gute Scheibe mit kaum nennenswerten Schwachpunkten, aber leider auch echte Ecken, Kanten und dicke Eier!
Musikalisch gibt es kaum was zu meckern, denn von den späten und umstrittenen Spätwerken ist kaum was zu hören (und wenn, dann höchstens in Liveversionen). Das ändert aber nichts daran, daß Alben wie diese (außer Neueinsteigern) kein Schwanz braucht. Auch meiner nicht!
Richtige Ausfälle gibt es zwar kaum aber von der erstklassigen Qualität solcher Songs wie "Yankee Rose" oder "Goin´ Crazy ist Herr Roth im Jahre 2003 leider etwas weiter entfernt.
Ich bin sicher NICHT der einzige Vertreter der schreibenden Zunft, der die Band zwar (sehr) mag, dem es aber schwerfällt, seine Begeisterung in Worte zu fassen. Was soll man auch von einer Band, deren erklärtes Ziel es ist, "Scheiße gesellschaftsfähig zu machen", halten?
Die Band revolutioniert das "Melodic Power Metal"-Genre zwar nicht gerade, dürfte auch keinen Award für das "originellste Songwriting" kassieren - macht ihre Sache aber gut!!!
Wenn "Indestructible" für mich alten (!!!!!!!!) Metal(!!!)-Fan eine in allen Bereichen gute und abwechslunsgreiche Scheibe ist, wie soll denn erst ein "richtiger" Punkrock-Fan diese Scheibe finden?