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Oliver Loffhagen

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DARK AT DAWN: Of Decay And Desire


blankSicher, man kann die Band in die „Power Metal“-Schubalde stecken ohne einen Fehler zu begehen, aber das Trio musiziert wesentlich düsterer als der Großteil der „Happy Metal“-Fraktion und könnte am ehesten noch mit Bands wie IRON MAIDEN oder ICED EARTH verglichen werden, wobei aber auch dieser Vergleich etwas hinkt.

MARTIN KESICI: Em Kay


blankWarum hier ein Review des „Em Kay“-Albums? Weil der Typ nicht nur nach Metal aussieht, sondern auch - in Form von Bands wie EXODUS, DEATH oder FLOTSAM & JETSAM - gerne welchen hört, Leute wie Chris Cornell, Bruce Dickinson und Ronnie James Dio als Vorbilder bezeichnet - und weil das Album gut ist, auch wenn die Qualität der hier zu hörenden Songs doch stark schwankt.

CORNERSTONE: Once Upon Our Yesterdays


blankWer auf eingängige Melodien steht, gerne knackige Gitarren hört, Keyboardtöne nicht generell verflucht, sich an hymnenhaften Refrains erfreuen kann, den Hard’n’Heavy-Rock der Spät-70er/Früh-80er zu schätzen weiß und generell auf erstklassige Musiker/Songwriter steht, sollte „Once Upon Our Yesterdays“ nicht nur antesten, sondern sich gleich ohne zu zögern zulegen.

SKEW SISKIN: Album Of The Year


blankEine Scheibe, bei der fast jeder Schuss ins Schwarze trifft, wobei ich hier nicht von so’nem abgefälschten Schuss aus 38 Metern rede, sondern eher an einen fulminanten, das Netz zerreißenden Volley-Schuß aus 18 Metern in den rechten Torwinkel gedacht habe...
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LYNYRD SKYNYRD: Vicious Cycle


blankDie Band greift weiterhin mit frei Gitarren an, setzt Hammond-Sounds, Blasinstrumente, weiblichen Gesang und akustische Gitarren ein und präsentiert weiterhin eine Mischung aus Blues, (Hard)Rock, Boogie, ruhigeren Momenten und dieser gewissen Atmosphäre, die nicht zu beschreiben ist, aber einen gleich an den Begriff „Southern Rock“ denken lässt.