Dem kitschigen Titel zum Trotz: Schaffen WOLVES IN THE THRONE ROOM es mit „Crypt Of Ancestral Knowledge“ wieder, den Geist der ungezähmten Natur heraufzubeschwören?
„Crepuscule Natura“ zeigt die DARK TRANQUILLITY des US-Black Metal kompakter und fokussierter als zuvor bei parallel stattfindender Dauerausschweifung: UADAs viertes Album macht vieles, aber längst nicht alles richtig.
Die Rückkehr der US-Winterdämonen: IMPERIAL CRYSTALLINE ENTOMBMENT versuchen auf ihrem zweiten Album „Ancient Glacial Resurgence“ den überhitzten Globus mit frostigem Black Metal abzukühlen.
Vier Fäuste für ein Halleluja: DJUNAHs zweites Album „Femina Furens“ überrollt alles und jeden. Eine Achterbahnfahrt, die mitreißt und deren Energie ansteckend ist. Das ist der Stoff, aus dem das Album des Jahres gemacht ist.
UK-Doom, wie er leibt und lebt: „Distortions“ zeigt GODTHRYMM zwischen dem klassischen Peaceville III-Sound und Epic Doom, hat aber trotz der beteiligten Akteure mit der ein oder anderen Schwachstelle zu kämpfen.
Trotz konzeptueller Neuausrichtung bleiben MIZMOR dem Black-Doom Metal treu. „Prosaic“ zeigt dennoch, dass die Intensität hinter dieser Musik noch nicht erschöpft ist.
Mit „Live in Seattle 05.28.2018“ schenken POWER TRIP ihren Fans ein unpoliertes, authentisches Livealbum und kreieren damit einem der besten Frontmänner der 2010er Jahre ein kleines Denkmal
Just remember that death is not the end: MOORs Debütalbum „Heavy Heart“ thematisiert Krankheit und Tod und ist nicht zuletzt deshalb äußerst intensiv und zeitlos gut.