Trotz konzeptueller Neuausrichtung bleiben MIZMOR dem Black-Doom Metal treu. „Prosaic“ zeigt dennoch, dass die Intensität hinter dieser Musik noch nicht erschöpft ist.
Mit „Live in Seattle 05.28.2018“ schenken POWER TRIP ihren Fans ein unpoliertes, authentisches Livealbum und kreieren damit einem der besten Frontmänner der 2010er Jahre ein kleines Denkmal
Just remember that death is not the end: MOORs Debütalbum „Heavy Heart“ thematisiert Krankheit und Tod und ist nicht zuletzt deshalb äußerst intensiv und zeitlos gut.
GODFLESHs doomige Variante des Industrial versprüht auch sechs Jahre nach „Post Self“ ihre Magie: Das dunkle Juwel „Purge“ fügt sich bestens in die Diskografie der Band ein.
Die Kunst des Minimalismus: ÓREIĐAs Drittwerk „The Eternal“ ist ein polarisierendes und atmosphärisches LoFi-Black Metal-Album, das überraschend tief geht.
Es geht roh und melodiös weiter: FINISTÈREs Debütalbum „Only The Tides Are Forever“ zeigt den nächsten Schritt in der Entwicklung des norddeutschen Black Metal-Projekts.
Schöne Träume gibt’s wo anders. NIGHTMARERs Zweitwerk „Defomity Adrift“ schickt die Hörer in die Abgründe von Dissonanzen durchzogenen, technischen Death Metals.
Frühlingsgefühle verschafft Elisa Giulia Teschner alias ELLEREVE Freund*innen von melancholischer, emotionaler Musik mit ihrem beachtlichen Debütalbum „Reminiscence“, auf…
Nachwuchs für die Church Of Ra: PREDATORY VOID debütieren mit einem garstigen wie katharsischen Mix aus Sludge und Death Metal – Bühne frei für „Seven Keys To The Discomfort Of Being“.