TO KILL ACHILLES: Recovery
TO KILL ACHILLES entwickeln ihren Sound konsequent weiter, setzen punktuell neue Akzente und schneidern so ihren zentralen Botschaften jeweils das perfekte Korsett auf den Leib.
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Reviews
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Jede Menge Metal Reviews und CD-Kritiken seit 1999.
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CORROSIVE: Wrath Of The Witch
CORROSIVE überraschen mit "Wrath Of The Witch" nicht nur durch ihre Produktivität sondern auch mit einem Konzeptalbum und der Riege von Gast-Sänger*innen.
SVDESTADA: Candela
SVDESTADA bieten auf "Candela" guten Blackened Crust, der phasenweise gefällt, aber auf Dauer nicht gänzlich fesseln will.
THE LOVECRAFT SEXTET: The Horror Cosmic
THE LOVECRAFT SEXTET haben eine Begegnung der dritten Art und lassen ihr Publikum mit dem stimmungsvollen Darkjazz-Album „The Horror Comic“ daran teilhaben.
NOEKK: Byron
Skandinavischer Prog trifft auf englische Romantik, knackige Riffs auf elegische Momente: NOEKK ist mit "Byron" erneut ein wunderschönes Stück Nischenmusik gelungen.
THE CALLOUS DAOBOYS: God Smiles Upon The Callous Daoboys [EP]
THE CALLOUS DAOBOYS verlieren nichts von ihrem Wahnsinn, entdecken aber zwischen allen Wendungen die Ordnung im Chaos.
ONI: The Silver Line
ONI zeigen sich auf "The Silver Line" zu angepasst. Jeder einzelne der neun Songs ist gefällig, doch hängen bleiben will nach einer knappen halben Stunde leider nichts.
DYING WISH: Symptoms Of Survival
DYING WISH lassen den Metalcore der frühen 2000er wieder aufleben: Mit Riffs, mit Tempo und einem Furor, der uns von Anfang bis Ende nicht loslässt.
MĀNBRYNE: Interregnum: O próbie wiary i jarzmie zwątpienia
Das spannendste was Polen in Sachen Black Metal zu bieten hat: MĀNBRYNEs „Interregnum: O próbie wiary i jarzmie zwątpienia“ ist ein komplexes, überbordendes Album.
GRAVEN IMAGE: Gods Who Decree [EP]
Die GRAVEN IMAGE Debüt-EP "Gods Who Decree" flutscht dank straightem und deathigem Blackened Hard- und Metalcore.
DAWN OF A DARK AGE: Transumanza
Mit "Transumanza" beweisen DAWN OF A DARK AGE einmal mehr, dass man allerhand Elemente auf ein Black Metal-Fundament draufpacken kann.
FIDDLER’S GREEN: The Green Machine
FIDDLER'S GREEN ruhen sich nicht auf ihrem Erfolgsrezept aus, sondern erproben mit "The Green Machine" hier und da auch neue Gewässer.
FROSTBITE ORCKINGS: The Orcish Eclipse
Mit den FROSTBITE ORCKINGS hat die KI nun auch in Form einer Band Einzug in den Metal gefunden. Das maßgeschneiderte Melodic Death Metal-Album "The Orcish Eclipse" hat aber auch Überraschungen parat.
THE MOTH: Frost
„Frost“ zeigt THE MOTH als eingespieltes Power Trio, das mit schwachem Songwriting zu kämpfen hat.
MASSIVE SCAR ERA: Metal Goes Egyptian [EP] [Eigenproduktion]
Mit "Metal Goes Egyptian" versuchen MASSIVE SCAR ERA die Verbindung zwischen orientalischen Klängen und Metal(core) herzustellen.
BRYGMUS: Augury
Der dumpfe und dunkle Sludge / Death-Doom Metal von BRYGMUS schlägt sich unbequem aufs Gemüt.
ZORNHEYM: The Forgotten Inmates [EP]
ZORNHEYM erweitern ihr Portfolio um eine Akustik-EP, die den Mehrwert nur anhand einer 48-seitigen Graphic Novel bedient.
GRAVESEND: Gowanus Death Stomp
GRAVESEND mimen aus "Gowanus Death Stomp" ein weiteres Mal den Reiseführer für die New Yorker Unterwelt. Mit ihrem Blackened Grindcore zeichnen sie von ihrer Heimatstadt kein Ausflugsparadies.
BLOODRUNNER: Bloodrunner [EP] [Eigenproduktion]
Mit ihrer selbstbetitelten Comeback-EP betreten BLOODRUNNER bereits vertraute Thrash Metal-Pfade. Instrumental nett anzuhören, gesanglich aber etwas mau.
THE ALMIGHTY: Blood, Fire And Love / Soul Destruction [Vinyl Re-Release]
THE ALMIGHTY legen „Blood, Fire And Love“ und „Soul Destruction“ als 35th Anniversary Edition Vinylausgabe neu auf