TO KILL ACHILLES entwickeln ihren Sound konsequent weiter, setzen punktuell neue Akzente und schneidern so ihren zentralen Botschaften jeweils das perfekte Korsett auf den Leib.
Musste der Start noch krankheitsbedingt verschoben werden, sind ANNISOKAY in der letzten Tourwoche kaum zu bremsen. Auch das Münchner Backstage verwandelt sich nach den beiden Vorbands TO KILL ACHILLES und FIXATION schnell in einen regelrechten Hexenkessel.
„Something To Remember Me By“ ist ein zutiefst persönliches Album, das uns mit einer Portion Nostalgie auf eine emotionale und tragische Achterbahnfahrt schickt. Manchmal tragen TO KILL ACHILLES zu dick auf, doch gleicht die Band das mit einer beherzten Performance wieder aus.