Seit 2005 bei vampster und hauptsächlich für CD Reviews zuständig. Genres: Power, Speed und Thrash Metal, Epic Metal, Death Metal, Heavy Rock, Doom Metal, Black Metal.
Bericht zum Graspop Metal Meeting 2007 mit STATIC X, VADER, BELPHEGOR, AMORPHIS, VOLBEAT, CHRIS CORNELL, JOE SATRIANI, AEROSMITH, BLIND GUARDIAN, LAMB OF GOD, STONE SOUR, ATHEIST, HEAVEN AND HELL, KORN, IRON MAIDEN, ELUVEITIE, CHIMAIRA, CYNIC, FINNTROLL, SLAYER, MASTODON, OZZY OSBOURNE
Beim Debüt von BREED handelt es sich um eine ordentliche Heavy Rock Scheibe. Genre-Fans können das Teil durchaus antesten, auch wenn es zum großen Wurf noch nicht gereicht hat.
Einfach machen es SYMPHONY X sich und uns mit ihrem siebten Studioalbum nicht. Doch hat man sich erst mal an den renovierten Sound gewöhnt, muss man den Amis attestieren, mal wieder ein starkes Album abgeliefert zu haben.
Das erste Lebenszeichen der Mainzer AGE OF AGRESSION geht durchaus in Ordnung. Zukünftig sollte die Band sich allerdings noch steigern wenn man was reissen will.
Mit "Road To Blodshed" haben SANCTITY vor kurzem ihr, äußerst beachtliches Debüt auf Roadrunner Records veröffentlicht. Die Mischung aus modernem Metal und traditionellen Einflüssen erinnert, nicht nur zufällig an die Label-Nachbarn und Freunde von TRIVIUM, mit denen man gerade, zusammen mit ANNIHILATOR europäische Bühnen beackert. Wir trafen Gitarrist und Sänger Jared MacEachern vor dem Konzert in Köln. Der junge Frontmann entpuppte sich als äußerst sympathischer und auskunftsfreudiger Gesprächspartner. Leider Gottes machte mir die Technik einen Strich durch die Rechnung und versaute die Aufnahme, des knapp halbstündigen Gespräches so sehr, dass sich die Rekonstruktion des ganzen, als gar nicht mal so einfach erwies. Daher fallen einige von Jareds Antworten hier leider etwas kurz aus, da ich schlicht und ergreifend nicht mehr alles raushören konnte. Aber lest selbst.
Alles beim Alten im Hause IRON SAVIOR. Zum zehnjährigen Jubiläum des ersten Albums kredenzen die Hamburger ihren Fans erneut eine starke Metal-Scheibe.
Mit "The Omega Rising" hat der ehemalige NAGLFAR-Frontmann Jens Ryden, Anfang des Jahres das viel versprechende Debüt seines neuen Projektes PROFUNDI veröffentlicht, was mehr als Grund genug war bei ihm nachzuhören, was er so getrieben hat seit seinem Ausstieg bei NAGLFAR. Während er allgemein recht auskunftsfreudig war, wurde er doch recht einsilbig wenn die Sprache auf seine alten Kampfgefährten kam.
Mit "Harvest" haben NAGLFAR zu Anfang des Jahres das zweite Album der Post-Ryden Era veröffentlicht. Im Vergleich zum, etwas schwächeren Vorgänger "Pariah" konnten die Schweden sich auf ihrem, inzwischen fünften Album wieder steigern und haben scheinbar so langsam auch ihren Rhythmus gefunden, was die Wartezeit zwischen zwei Alben angeht.
Drei neue Songs aus dem Hause HJALLARHORN. Für alle Fans von unverfälschtem Metal mit rohem Charme folgt hiermit der Aufruf zur Unterstützung der "New Wave Of Classic Heavy Metal".
Melodic Death Metal abseits ausgetretener Pfade? Nicht wirklich. Ein wenig mehr Mut zur Eigenständigkeit und etwas ambitioniertere Arbeit in Sachen Riffs hätte "The Ancient Realm" gut getan. Vorhandenes Potential lässt sich allerdings durchaus erkennen.