BRAXTON BRAGG: Braxton Bragg [Eigenproduktion]
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"Braxton Bragg" macht verdammt viel Spaß und passt perfekt zum aktuellen Sommerwetter und die anstehenden Grillpartys.
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THE BLACK
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"Braxton Bragg" macht verdammt viel Spaß und passt perfekt zum aktuellen Sommerwetter und die anstehenden Grillpartys. 
LAMB OF GOD: Walk with me in Hell
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Vollgepackte, sehr authentische und damit sehr gute DVD aus Richmond, Virginia AARNI: Tocoth [ausgemustert]
Ich kann ja eigentlich mit jedem debilen Scheiß was anfangen, aber AARNI gehen zu weit. Durch das schön-schräge Booklet war eigentlich eine bizarre Space-Odyssey zu erwarten, aber eigentlich besteht "Tocoth" nur aus langweiligem Gitarrengeplänkel und miesem Gesang, vor allem wenn der Vocoder zum Einsatz kommt, sowie hier und da ein paar metallischen Einschübe. Zu Beginn ist das wenigstens ein bisschen Doom, zwischen CANDLEMASS und CATHEDRAL, danach nur unfassbare Langeweile, selbst bei kurzen Black Metal-Einschüben. Weder die infantile Nummer "The Battle Hymn of the Eristocracy" noch der sehr schöne Beginn von "Λογος" können hier etwas rausreißen. Ein wirklich ärgerliches Album, dessen schönes Artwork man lieber wo anders verwendet hätte.
EXMORTEM: neues Album ´Funeral Phantom´
EXMORTEM veröffentlichen am 20. Oktober 2008 ihr neues Album "Funeral Phantom". Produziert hat das Album die Band selbst, der Mix kommt von Jacob Bredahl.
Die Songtitel von "Funeral Procession":
Die Songtitel von "Funeral Procession":
| 1. Black Opium 2. Souls of Tyrants 3. Fixed in Slime 4. Funeral Phantom 5. The Vultures Gather | 6. Anger Trumpet Blow 7. Salvation 8. For the Grave of History 9. Slow Death Regimes 10. View to a Death in the Morning |
ABYSMAL DAWN: Programmed to Consume
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Anspruchsvoller US-Death Metal, allerdings nicht ganz auf Relapse-Niveau. 
WISER TIME: All for one
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Wer auf richtig guten, bluesigen Retro-Rock steht, der sollte sich WISER TIME ganz oben auf die Einkaufsliste schreiben. 
OAKENSHIELD: Die Natur ist ein Bild der Vergangenheit
Majestätische Klänge statt plumpes Image, keine fellbehangenen Poserbilder im Wald und ein Sessionmusiker vom lokalen Bierfest - bei OAKENSHIELD ist einiges anders...
MIGHTIEST: Bloodyssey 1994 – 2003 [2CD][ausgemustert]
MIGHTIEST sind zwar schon lange da, aber ihre Diskographie "Bloodyssey 1994 – 2003", welche das in Demos und EPs fragmentierte Schaffen zusammenfasst, hinterlässt keinen bleibenden Eindruck. Absolut unessentieller, gesichtsloser Black Metal einer deutschen Band, die gerne nach Skandinavien lugt, statt Eigenständigkeit für sich sprechen zu lassen. Weder die unausgewogenen Produktionen, die billigen Keyboards noch die 08/15-Riffs ändern am negativen Eindruck irgendwas. Bei einem Land, das Bands wie NOCTE OBDUCTA, SONIC REIGN oder LUNAR AURORA vorweisen kann, liegt auf der Hand, warum die MIGHTIEST nie denselben Bekanntheitsgrad für sich erreicht haben – sie sind schlicht und ergreifend nur unterer Durchschnitt. Und darum ist diese Compilation auch komplett überflüssig.
AEBA: Kodex V
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AEBA machen noch immer Black Metal - und die Keyboards sind verschwunden... 
V.A.: Baden Metal Compilation Vol. 1
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Ein guter Überblick über die badische Metal-Szene, die sich offensichtlich vor dem Rest der Welt nicht zu verstecken braucht.
MINHYRIATH: Gondolyn [ausgemustert]
Unter dem Pseudonym Amrod widmet sich EXCELSIS-Fronter Münggu Beyeler in seinem Side-Projekt MINHYRIATH folkigen Metalklängen, die hier und da mit härteren Passagen angereichert werden. Trotz der dankbaren Tolkienthematik enttäuscht und ärgert "Gondolyn" jedoch auf der ganzen Linie. Austauschbare Riffs, willkürliche Arrangements, schauderhaft schiefes Geflöte, uninspiriertes Gedudel und nerviges Drumcomputergeratter beherrschen das Klangbild. Dazu kommt eine unausgewogene Produktion, welche die krassen Schwächen ebenfalls nicht zu übertünchen vermag. So bleibt nichts anderes übrig, als das grauenhafte "Gondolyn" auszumustern.
GLORIA MORTI: Eryx
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Gut gespielt, gut produziert - aber trotzdem nur ein kurzlebiges, modernes Death / Black Metal-Werk... TOTAL HATE: Depopulating Planet Earth [ausgemustert]
Keine Menschen mehr auf der Erde. Wenn es nach den deutschen Black Metallern von TOTAL HATE geht, kommt statt der Klima- die Klischeekatastrophe in Form von "Depopulating Planet Earth". Diese führt mittels Timingproblemen und zu lautem Snare zu einer akustisch übertragenen Gähnstarre. Trotz hörbarem Bass lähmen langweilige, rohe Black Metal-Klänge jegliche Denkprozesse und Instinkte. Spätestens wenn der Gitarrist im abschließenden "Invocation Of The Fallen Angel" sein SLAYER-Solo bekommen hat, ist der Hörer in einen permanenten Tiefschlaf gefallen. Nur viel Corpsepaint und Nieten lassen einen da noch aufrecht stehen. Definitiv zum Ausmustern!
ROCK HARD FESTIVAL 2008: Sommer, Sonne, Soundmatsch
Fünf Jahre ist es her, dass das ROCK HARD mit dem ersten ROCK HARD FESTIVAL sein 20-jähriges Bestehen im Amphitheater im Gelsenkirchener Nordsternpark feierte. Inzwischen sind es fünfundzwanzig Jahre ROCK HARD und somit auch schon das sechste Festival. Im Vergleich zum etwas schwächeren Billing vom letzten Jahr hatte man diesmal wieder etwas zugelegt...
ODD GOO: A New God Will Rise [Eigenproduktion]
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Ein wirklich gelungener Einstand der Rosenheimer Death / Dark Metal Band. 
SUMMER BREEZE 2008: ohne ORPHANED LAND, mit JACK FROST
ORPHANED LAND werden nicht auf dem SUMMER BREEZE Open Air 2008 spielen, da die Band sich auf ihr neues Album konzentrieren möchte. Neu auf dem Billing stehen die Österreicher JACK FROST. Alle bisher bestätigten Bands im Überblick:
NIGHTRAGE: schreiben neue Songs
Mario, Olof und Antony schreiben zurzeit eifrig an neuen Songs für das vierte NIGHTRAGE-Album. Darauf sollen unter anderem die Songs "The Failure of All Human Emotions", "Among Wolves", "Opposite in Black ", "Abandon", "Shed the Blood", "Wearing a martyr`s crown" und "Mocking modesty" zu hören sein.
UNLEASHED: Hammer Battalion
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Ein Anwärter auf das Death Metal-Album des Jahres 2008. 
MOUNTAINS OF DEATH 2008: mit CARNIVOR DIPROSOPUS
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Das MOUNTAINS OF DEATH hat weiteren Bandzuwachs bekommen. So werden auch die kolumbianischen Brutal Deather CARNIVOR DIPROSOPUS auf dem Schweizer Festival auftreten. Folgende Bands sind somit bestätigt: INSIDIOUS DECREPANCY, BEHEADED, INVERACITY, INHERIT DISEASE, TWITCH OF THE DEATH NERVE, CRANIOTOMY, INFECTED DISARRAY, SICKENING, SUFFOCATE BASTARD, KRONOS, CENSORED, CEPHALIC CARNAGE, DESPISED ICON, AGATHOCLES, REQUIEM, CARNAL DECAY, CEREBRAL BORE, BLACK SEPTEMBER, KATALEPSY, INVERACITY, HUMAN REJECTION und CARNIVOR DIPROSOPUS. Tickets können über die Festivalwebsite bestellt und auch via Paypal bezahlt werden. 
ANDRAS: Iron Way
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Wer die härtere Variante von C.O.L.D.U.N. schätzt, kommt am neuen ANDRAS-Werk nicht vorbei...