HORSEBACK: "The Gorgon Tongue" – Song online
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Ganze drei Jahre sind ins Land gezogen, seit EARTH "The Bees Made Honey In The Lion´s Skull" veröffentlichten. Mit abermals neuer Besetzung ziehen Dylan Carlson und seine Lebensgefährtin Adrienne Davies am Schlagzeug wieder in die psychedelische Folk-Americana-Drone-Schlacht, um uns aus dem tristen Alltag heraus zu katapultieren. "Angels Of Darkness, Demons Of Light I" heißt das neue Album, bei dem sich der Kreis zum Drone der frühen Tage der Band wieder schließt. Gitarrist und Bandgründer Dylan erläutert uns kurz angebunden alles, was es zu wissen gibt.
Weit mehr, als nur der Soundtrack zu deinem profanen Feierabend.
Für Hippies, Altrocker, Biker und natürlich Fans von THE BYRDS und ROGER MCGUINN eine feine Sache.
Eine faszinierende Geschichtsstunde in Sachen Drone.
Mit "The Invisible Mountain" haben sich HORSEBACK sehr langsam, aber konsequent in mein Herz gekämpft. Mit diesem Album zwischen Folk, Drone, Ambient und Black Metal werden alle Grenzen der Underground-Musik gesprengt und für ein Hörerlebnis gesorgt, wie es nur selten zu Hören ist. Dabei wird eines bewiesen: in einer seelenlosen Welt braucht es extreme Mittel, um echte Atmosphäre, echte Intensität und echte Liebe darzubieten. Initiator Jenks Miller, Multiinstrumentalist, Visionär und Landei in Personalunion, spricht mit wenigen Worten große Wahrheiten, und geht mit seiner Musik d´accord.
Wer Cowboy-Lagerfeuerromantik mit bluesigem Roots Rock-Touch mag, der sollte auf jeden Fall rein hören.
Dieses knöcherne Anti-Folk-, Anti-Drone- und Anti-Psychedelic Rock-Pferd trägt dich entweder direkt in den Himmel, oder in die Hölle.
Am 26. Februar 2010 erscheint mit dem Album "American VI: Ain’t No Grave" der letzte Teil der "American Recordings"-Sessions von JOHNNY CASH. Darauf zu hören sind unter anderem "Redemption Day" von Sheryl Crow, "For The Good Times" von Kris Kirstofferson, Tom Paxtons "Can´t Help But Wonder Where I’m Bound", Bob Nolans "Cool Water", "Last Night I Had The Strangest Dream" von Ed McCurdy, "Satisfied Mind" von J.H. Hayes und Jack Rhodes und den Abschiedssong "Aloha Oe" der letzten Hawaiianischen Königin Lili´uokalani.
Ein wunderschönes Album, das seinen Platz natürlich in ganz anderen Webzines sucht, aber hier jeden ansprechen dürfte, der auch beim Namen JOHNNY CASH aufhorchen würde.
Für echte EAGLES-Fans sehr zu empfehlen. Interessant, aber auch für Leute, die sich für die Geschichte der Rockmusik interessieren und etwas tiefere Einblicke erleben möchten.
Das hier ist Musik für Fans von TRUCK STOP und Co., wirklich toll gemacht mit einem dicken Augenzwinkern von Typen, denen man das abnimmt.
Wer auf richtig guten, bluesigen Retro-Rock steht, der sollte sich WISER TIME ganz oben auf die Einkaufsliste schreiben.
Erst starb der Cowboy, nun der Löwe - EARTH definieren sich wieder neu.
Der Country-Sänger Johnny Cash ist tot. Er starb im Alter von 71 Jahren in einem Krankenhaus in Nashville, wie CNN am Freitag berichtete. Nach Krankenhausangaben erlag der legendäre Musiker den Folgen seiner Diabetes-Erkrankung. Cash war erst am Donnerstag aus der Klinik entlassen worden, in der er drei Wochen wegen Problemen mit der Bauchspeicheldrüse behandelt worden war. Im Mai war Cashs Ehefrau Valerie June Carter Cash gestorben.