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DIVINUS

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DIVINUS: arbeiten am neuen Album

"DivinusDie pfälzischen Melodic Metaller DIVINUS arbeiten bereits wieder an einem neuen Album. Der Songwritingprozess ist abgeschlossen und momentan befinden sich die Jungs im Studio, um das voraussichtlich im September erscheinende Werk einzuspielen. Neben Auftritten beim TRAFFIC JAM im Juli und einer Support-Show zu ROSS THE BOSS am 18. Mai in Bann bei Kaiserslautern, tritt die Band auch auf dem METALCAMP FESTIVAL in Slovenian (16.-21. Juli 2007) auf, wofür man über die DIVINUS-Homepage vergünstigt Festivaltickets erhalten kann. Dort erhaltet ihr auch alle Infos zum Festival und könnt an einer Ticket- und Meet&Greet-Verlosung für den Auftritt mit ROSS THE BOSS teilnehmen.

DIVINUS: Grumbeerschdambes un Gelleriewe

DIVINUS gehören zu den wenigen Bands des deutschen Undergrounds, die mit einem wirklich eigenständigen Sound aufwarten können. Zuletzt stellten sie dies mit ihrem dritten Album "Nine Ways To Rome" unter Beweis, einer erfrischenden Dehnung des Genrebegriffs Melodic Metal, die auch Platz für Marimbaklänge, Funkparts und andere stilfremde Elemente bietet. Sänger und Texter Daniel Ott sowie Gitarrist und Produzent Christian Herrle gaben nicht nur Auskunft über die Entstehung des Albums, sondern konnten auch mit Anekdoten von ihrem Ungarn-Trip im letzten Jahr aufwarten.

DIVINUS: Woodpeg Paranoia [DVD]


"multimediaEs ist eher ungewöhnlich, dass eine Band ohne Deal einen Videoclip dreht oder gar eine DVD veröffentlicht. DIVINUS haben genau das getan. Das Ergebnis ist insgesamt sehr professionell und ansprechend ausgefallen, und auch musikalisch kann der eigenständige, klischeefreie Melodic Metal überzeugen.
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DIVINUS: Immer am Ball bleiben

Mit ihrem zweiten in Eigenregie veröffentlichten Album "Thoughts Of A Desperate Mind" zeigen DIVINUS, dass es heutzutage durchaus möglich ist, im Melodic Metal heimisch zu sein, und dennoch verdammt eigenständig und abwechslungsungsreich zu agieren. Wenn dabei dann gleich haufenweise toller Ohrwürmer entstehen, die einen wochenlang nicht mehr loslassen, ist das Grund genug, der Sache auf den Grund zu gehen. Sänger und Texter Daniel Ott, der über Selbstmord singt, es aber nicht so meint, entpuppte sich dabei als überaus sympathischer, bescheidener und redseliger Zeitgenosse. Er erzählt von Keyboardern, die sich einfach weigern, etwas zu spielen und gibt gleich zu Beginn eine kleine Nachhilfestunde in der Unterrichtsreihe "Namensfindung für Metalbands"...
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